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Aktualisiert: 2. Juli 2025
»Er schickt Sie?« Ihre Stimme hatte einen merkwürdig leblosen, kalten Ton, als käme sie weit her aus dunkler Tiefe. »Nein! Ich reiste ohne sein Wissen. Wir Frauen, meine ich, werden uns verständigen, mit einigem guten Willen natürlich, denn zwischen uns steht nichts « »Meinen Sie wirklich, daß zwischen uns nichts steht?!« Ein Blick voll Haß streifte mich. »Meine Kinder stehlen Sie mir!«
Als er im Besitz dieses Mittels war, kaufte er sich einen langen falschen Bart, einen schwarzen Talar und allerlei Büchsen und Kolben, so daß er füglich einen reisenden Arzt vorstellen konnte, lud seine Sachen auf einen Esel und reiste in das Schloß des Thiuli-Kos zurück. Er durfte gewiß sein, diesmal nicht erkannt zu werden, denn der Bart entstellte ihn so, daß er sich selbst kaum mehr kannte.
Glücklich kam er über Tadschurra in Ankober an, wo der Missionär Krapf ihm Hülfe leistete und sich in den Verhandlungen zwischen Beke und dem Könige manche Beschwerden und Unannehmlichkeiten zuzog. Später, nach Ankunft der englischen Gesandtschaft und von dieser unterstützt, reiste er nach Godscham, von wo er durch die Provinzen Jedschau, Waag und Enderta nach Antalo ziehend, Tigrié erreichte.
Die Erwägung, welche Ranuccio beruhigte, war folgende: man soll nicht einen jungen Mann, der noch etwas werden und sich nützlich machen kann, töten, während ein alter Sünder dabei ist, mit mehr Schuld und zu nichts mehr gut als zum Begraben werden. Am Morgen nach diesem Abenteuer schlug sich Ranuccio in die Wälder und Giulio reiste nach Rom.
»Die Gründe will ich wissen,« knirschte der Hofrat. Er packte seine Koffer und reiste. In seiner finstern Ungeduld kam ihm die Eisenbahnfahrt wie ein boshaft langsamer Schneckengang vor. Gleich nach seiner Ankunft eilte er zu den verantwortlichen Stellen.
Zehn Monate, sagte sie, ohne daß die Erinnerung sie besonders anzugreifen schien. Er reiste nach Neapel, fiel unter die Briganten und kam nicht wieder. Soll ich Ihnen seine Photographie zeigen? Damit ging sie mir voran in das Nebenzimmer, das etwas reichlicher möbliert war und offenbar als eine Art Salon benützt wurde.
Eine Jugenderinnerung war mit im Spiele. Im Frühling 1770 reiste ich als dreizehnjähriges Bürschchen mit meinem Vater nach Italien. Wir gingen von Rom nach Neapel. Ich hatte zweimal im Konservatorium und sonst zu verschiedenen Malen gespielt.
Zu Beginn des Juni bereits reiste Christian über Büchen nach Hamburg ab ... ein schwerer Verlust für den Klub, das Stadttheater, das »Tivoli« und die ganze freiere Geselligkeit der Stadt.
So interessant nun auch der Aufenthalt in dieser Kirchenstadt war, so zuvorkommend die Leute im Allgemeinen sich zeigten, reiste ich doch Nachmittags weiter, da ich keinen Augenblick Ruhe hatte.
Das war jedoch gewiß, daß es nicht der strengen Zeit angehöre und von der späteren, weicheren stamme. Ehe ich aber das Bild aus der Hütte, in welcher es stand, entfernte, ja ehe ich an den Platz dachte, auf welchen ich es stellen wollte, mußte etwas anderes geschehen. Ich reiste nach Italien und suchte bei Cumä den Verkäufer meines Standbildes auf.
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