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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Er richtete, schnell die Reihe herabschreitend, mit freundlichem Kopfnicken alle diese ehrerbietigen Grüße erwidernd, an einzelne Bekannte einige Worte. Bei dem Polizei-Präsidenten von Wurmb, welcher im Reiseanzug gegenwärtig war, blieb der König einen Augenblick stehen.

Und da war auch Klaus! Er schritt im Ufergrase auf und ab. Schon aus der Entfernung fiel es Hedda auf, daß sich sein Reiseanzug in arg vernachlässigtem Zustande befand. Sein Gesicht war schmal geworden, bleich, verwüstet; tiefe Schattenringe umgaben die Augen. Er stürzte ihr entgegen. »O HeddaGott sei gelobtEr haschte nach ihren Händen und wollte sie küssen, doch sie entzog sie ihm.

Der Gast, den ein so gefügiges Mißgeschick hier festgehalten, war weit entfernt, in der Rückgewinnung seiner Habe einen Grund zu erneutem Aufbruch zu sehen. Er hatte zwei Tage lang einige Entbehrung dulden und zu den Mahlzeiten im großen Speisesaal im Reiseanzug erscheinen müssen.

Eines Donnerstags früh traf ihn Emma zu ihrer Überraschung in der Küche des Goldnen Löwen im Reiseanzug, das heißt, in einen alten Mantel gemummt, in dem man ihn noch nie gesehen hatte, eine Reisetasche in der einen Hand, einen Fußsack in der andern. Er hatte sein Vorhaben keinem Menschen verraten, aus Furcht, die Kundschaft könne an seiner Abwesenheit Anstoß nehmen.

Der Herr, der im Reiseanzug war und eine kleine Handtasche trug, verlangte in ungestümer Weise mich zu sprechen, während der Diener entgegnete, der Herr Doktor sei aufs dringendste und unabkömmlichste beschäftigt, und unsere Anstalt würde überhaupt erst am ersten Mai eröffnet.

Gottfried ging um das Zeughaus herum und gelangte durch ein Seitenpförtlein ebenfalls hinaus auf die Straße. Er wollte den Freund noch einmal sehen. Mochte er zu spät auf Barthels Feld kommen, es war ihm einerlei. Nach einer Viertelstunde kam Emanuel. Fast hätte ihn Gottfried in dem nüchternen Reiseanzug nicht erkannt. „Ah, da bist du noch!“ „Ja, ich wollte dich noch einmal sehen.“

Unweit von ihm, neben einer Säule in der Halle, stand eine junge, große, schlanke Frau in hellgrauem Reiseanzug, mit einem allerliebsten Mützchen ohne Schirm auf dem Kopfe. Dabei beobachtete sie den armen, zwischen den Eisenbarrièren zuckenden Vogel, diskret, mit höchster Wohlerzogenheit, aber offenbar belustigt.

Sie gab ihm kein Zeichen, obwohl sie ihn zu erwarten schien. Sie trug einen Reiseanzug und blickte gespannt auf ein Boot, das sich dem Ufer näherte. Er konnte nicht zu ihr gelangen, seine Füße verwickelten sich in Gestrüpp, er bückte sich, um sich frei zu machen, und als er sich aufrichtete, war Gabriele verschwunden und mit ihr auch das Boot.

Fünfter Auftritt August im einfachen Reiseanzug, eine Mappe unter dem Arme.

Er trägt einen unordentlichen, bestaubten Reiseanzug. In seiner linken Brust steckt mit herausragendem Holzgriff ein Messer. Er bleibt in der Mitte der Bühne, Claudio zugewendet, stehen. Der Mann Lebst du noch immer, Ewigspielender? Liest immer noch Horaz und freuest dich Am spöttisch-klugen, nie bewegten Sinn?

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