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Aktualisiert: 2. Juni 2025
'Als sie dann', fuhr ich fort, 'den Marschall zu hassen und sich für ihn zu interessieren begannen, lauschten und forschten sie nach ihrer Weise, erfuhren aber nichts, als dass Julians Mutter das reinste Geschöpf der Erde war, bevor sie der Engel wurde, der jetzt über die Erde lächelt.
Die Tuere selbst war auf aegyptische Weise oben ein wenig enger als unten, und ihre ehernen Fluegel bereiteten zu einem ernsthaften, ja zu einem schauerlichen Anblick vor. Wie angenehm ward man daher ueberrascht, als diese Erwartung sich in die reinste Heiterkeit aufloeste, indem man in einen Saal trat, in welchem Kunst und Leben jede Erinnerung an Tod und Grab aufhoben.
Wie werden Sie als Nora tanzen, diesen Tanz mit der Verzweiflung im Herzen. Und hier ist die Heide so glatt und hart. Die reinste Tenne. Und der Wind wird Ihren Schal fangen, und die Möwen werden Ihren Pas folgen, der Tanz über dem Tanz. Und ich werde klatschen und dankbar sein." So bat er, beredt und von ihrer Schönheit in einen Rausch versetzt, der ihn zum Dichter machte.
Sie quillt nicht bloß für diese kurzen Zeiten; Sie wird ein Bach, der sich in Ewigkeiten Erquickend durch die Seel ergeußt. Dort werd ich erst die reinste Freundschaft schätzen, Und bey dem Glück, sie ewig fortzusetzen, Ihr heilig Recht verklärt verstehn. Dort werd ich erst ihr ganzes Heil erfahren, Mich ewig freun, daß wir so glücklich waren, Fromm mit einander umzugehn. Der Ruhm.
Und verdiente er nicht volles ungestörtes Glück, da er ihr doch die beste, reinste Liebe gab? Und mußte er nicht in ihrer Achtung dadurch steigen, daß er sich einer kindlichen Laune von ihr nicht beugen wollte?
Da konnte sie nun nicht dran denken, Das arme Würmchen selbst zu tränken, Und so erzog ich's ganz allein, Mit Milch und Wasser, so ward's mein Auf meinem Arm, in meinem Schoß War's freundlich, zappelte, ward groß. FAUST: Du hast gewiß das reinste Glück empfunden. MARGARETE: Doch auch gewiß gar manche schwere Stunden.
Aber seine Hingabe war unbegrenzt, seine Arbeit ein opfervoller Dienst; dem unermüdlichen und redlichen Bemühen war der reinste Wille gesellt, die Unbestechlichkeit des Gewissens, die jede Erleichterung und Versüßung ablehnt.
29 So fließt zuletzt unmerklich Erd' und Himmel In seinem Geist in Eins. Sein Innerstes erwacht. In dieser tiefen Ferne vom Getümmel Der Leidenschaft, in dieser heil'gen Nacht Die ihn umschließt, erwacht der reinste aller Sinne Doch wer versiegelt mir mit unsichtbarer Hand Den kühnen Mund, daß nichts unnennbars ihm entrinne? Verstummend bleib' ich stehn an dieses Abgrunds Rand.
Indem das reine Ich selbst sich außer sich und zerrissen anschaut, ist in dieser Zerrissenheit zugleich alles, was Kontinuität und Allgemeinheit hat, was Gesetz, gut und recht heißt, auseinander und zugrunde gegangen; alles gleiche ist aufgelöst, denn die reinste Ungleichheit, die absolute Unwesentlichkeit des absolut Wesentlichen, das Außer-sich-sein des Für-sich-seins ist vorhanden; das reine Ich selbst ist absolut zersetzt.
Wenn, dich zu preisen, dir zu danken, sich Mein Herz entfaltet, dann empfind' ich erst Das reinste Glück, das Menschen fühlen können; Das Göttlichste erfuhr ich nur in dir. So unterscheiden sich die Erdengötter Vor andern Menschen, wie das hohe Schicksal Vom Rat und Willen selbst der klügsten Männer Sich unterscheidet.
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