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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Moritz Müller-Pforzheim, ein etwas eigentümlicher, aber eifriger und in seiner Art wohlwollender Bijouteriefabrikant, hatte das Referat über die Frauenfrage, eine Frage, die er als Spezialität behandelte.
Ich erinnerte mich, wie Frau Vanselow in einen Seitenweg eingebogen war, um mich nicht grüßen zu müssen, wie Frau Schwabach mit hochmütig erhobenem Kopf an mir vorüberging. Aber hatte ich durch meinen Brief an Frau Morgenstern das Referat nicht erzwungen, konnte ich unter diesen Umständen daran denken, zurückzutreten? Vor allem aber: entsprach es meiner Überzeugung?
Und ich hörte weiter, daß meine »Fälschung« jener Einladungskarte zum Referat bei den Textilarbeitern noch immer in aller Munde sei. Ich sandte die Ehrenerklärung der Gewerkschaft ein, ich zwang die Lügnerin, ihre Behauptung zu widerrufen. Es nützte nichts.
Ganz ähnliche Anpassungen an die Verwerthung von Humus kommen auch, wie es bereits SOLMS-LAUBACH in einem Referat über meine Arbeit über die Epiphyten Westindiens hervorhob, in Java vor. In neuester Zeit hat aber GOEBEL daselbst bei verschiedenen Farnen Anpassungen nachgewiesen, welche eine höhere Stufe darstellen.
Vgl. mein Referat über Abels »Gegensinn der Urworte« im Jahrbuch f. psycho-analyt. und psycho-pathol. Forschungen, Bd.
In seinem schriftlichen Referat verlangte er die volle soziale Gleichheit der Frau mit dem Manne, die Gründung von Fortbildungsanstalten für Arbeiterinnen und die Gründung von Arbeiterinnenvereinen. Die Debatte über diese Frage nahm die meiste Zeit in Anspruch.
»Ich weiß,« entgegnete ich; »im Frühjahr aber, zur Zeit, als ich das Referat übernahm, bestand dieser Beschluß noch nicht.
Der hiesige Gewerbeverein will, auf Anregung der Kramerinnung, bei den Gemeindebehörden den Erlaß eines Ortsstatuts beantragen, welches Konsumvereinen eine Sonderbesteuerung, und zwar eine Umsatzsteuer, auferlegt. Ich habe also in meinem Referat Stellung zu nehmen zu diesem Antrag, zu seiner Tendenz und zu seiner Begründung, und daran Kritik zu üben, falls dazu Veranlassung vorliegt.
Das dürften die Judenblätter nicht erfahren, dachte Fronz und fuhr fort: »Wie ich aus dem sehr pessimistischen Referat des Finanzministers Professor Trumm folgern darf, wird uns die Ausweisung der Juden mit ungeheuren Schulden, in Gold rückzahlbar, belasten, unseren Banknotenumlauf aber in keiner nennenswerten Weise vermindern.«
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