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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Laßt ihn hinaufgehn auf die Rednerbühne. Ja, hört ihn! Edler Mark Anton, hinauf! Antonius. Um Brutus' willen bin ich euch verpflichtet. Vierter Bürger. Was sagt er da vom Brutus? Dritter Bürger. Er sagt, um Brutus' willen find er sich Uns insgesamt verpflichtet. Vierter Bürger. Er täte wohl, Dem Brutus hier nichts Übles nachzureden. Erster Bürger. Der Cäsar war ein Tyrann. Dritter Bürger.

Und so trug ihn dieses sanfte, stille Meer zurück in die Einsamkeit, und auf die Haide seiner Kindheit und wenn er nun so saß auf der Rednerbühne, wie einst, wenn die Sonnenfläche der Haide vor ihm zitterte und sich füllte mit einem Gewimmel von Gestalten, wie einst, und manche daraus ihn anschauten mit den stillen Augen der Geschichte, andere mit den seligen der Liebe, andere den weiten Mantel großer Thaten über die Haide schleifend und wenn sie erzählten von der Seele und ihrem Glücke, von dem Sterben und was nachher sei, und von Anderem, was die Worte nicht sagen können und wenn es ihm tief im Innersten so fromm wurde, daß er oft meinte, als sehe er weit in der Oede draußen Gott selbst stehen, eine ruhige silberne Gestalt: dann wurde es ihm unendlich groß im Herzen, er wurde selig, daß er denken könne, was er dachte und es war ihm, daß es nun so gut sei, wie es sei.

Ein Herr, der meinem Vater ähnlich sah, nur viel vornehmer erschien, sprach von einer Rednerbühne herab zu einer festlichen Versammlung. Man jubelte ihm zu, er schien seine Rede gerade beendet zu haben.

Er ließ aus Säcken eine Art Rednerbühne errichten und erklärte, er ginge nicht eher fort, als bis sie alle restlos gelöhnt wären. Ein Beifallssturm brach aus. Gisgo konnte lange nicht wieder zu Worte kommen. Nunmehr tadelte er die Fehler der Republik und die der Barbaren. Die Schuld läge an einigen Meuterern, die Karthago durch ihre Gewalttätigkeit erschreckt hätten.

Sie erblickten das zum Zweck des Festes eigens erbaute Amphitheater, das sich bis hinan zum großen Balkon des ehemaligen Tuilerienpalastes hinzog und aus dessen Mitte eine hohe Rednerbühne emporragte.

»Ich auch, Mamasetzte Oskar blitzschnell ein. Es wurde erlaubt. »Was müssen denn die beiden wieder gründen und stiften, daß sie’s so eilig habenfragte der Vater. Emmi war schon zur Tür hinaus. »Morgen wirst du’s schon sehen, Papa«, sagte Oskar mit vielversprechender Miene; »heute noch wird die Rednerbühne errichtet und der Festumzug geordnet. Du wirst gewiß erstaunen.

Der Junge betrachtete die in einem Halbkreis um die Rednerbühne versammelten Studenten, und da ging ihm ein Licht auf, wie über die Maßen herrlich es sein müßte, ihrem Kreise anzugehören. Welch eine Ehre und welch ein Glück, Mitglied einer solchen Schar zu sein! Da galt jeder gleich mehr, als er für sich allein gegolten hätte.

Die Rednerbühne war aus vier in die Erde gesteckten Holzpfosten und vier darüber gelegten Brettern kunstvoll errichtet. Jetzt bestieg sie der Feklitus und begann: »Hochgeehrte Herren und Brüder! Da wir nun so schön gesungen haben, wollen wir uns darüber freuen und ein großes, langes Fest feiern und mit den Gläsern anstoßenDer Feklitus kam von der Bühne herunter.

Man stürmte die Rednerbühne. Matho war der Anstifter. Als man schrie: »Das Geld! Das Geldantwortete Gisgo schließlich: »So mag's euer Führer euch gebenFortan schwieg er und blickte mit den großen gelben Augen seines langen Gesichtes, das weißer war als sein Bart, kaltblütig in den Tumult.

Ich brauche Euch nichtworauf der Bayer den Austausch freundnachbarlicher Gefühle abschloß mit der Beteuerung: »Wir brauchen Euch auch nichtZugleich setzte der Karlsruher Hof seinen ergebenen Landtag in Bewegung; der geistreiche allezeit partikularistische Staatsrechtslehrer Karl Salomon Zachariä kämpfte auf der Rednerbühne wider die Anmaßung der königlichen Höfe: »wer ist wohl Herr in seinem Hause, wenn er die Herrschaft mit anderen teiltDa gaben Bayern und Württemberg endlich nach.

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