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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Vollmar sagte zu mir: „Sehen S’, denen is mit ihren geschmerzten Redensarten über freie Kunst nicht ernst; denen wär nix lieber, als wenn der Kaiser kommet, und wär er da, könnt er über die Rinnsteinkunst sagen, was er möcht, sie hätten alle miteinander die größte Freud drüber ...“ Es zeigte sich, daß er noch mehr recht hatte, als er vielleicht selbst glaubte.
Als Peter mit seiner Erzählung fertig war, dankte ich ihm für seine Gefälligkeit und seine Bemühungen, mir die Unterhaltung mit einem Manne zu ermöglichen, die mir seiner Meinung nach willkommen war, und wandte mich Raphael zu. Wir begrüßten einander, wechselten jene bei der ersten Begegnung mit Fremden allgemein üblichen Redensarten und gingen dann in meine Wohnung.
Weil wir aber dabei gar manches gegen unsere überzeugung hören mußten, so ließ er mich sehr bald begreifen und einsehen, daß nicht alles vom freien Herzen gehe, sondern daß viel Wortkram, Bilder, Gleichnisse, herkömmliche Redensarten und wiederholt anklingende Zeilen sich immerfort wie um eine gemeinsame Achse herumdrehten.
Nicht länger als notwendig ist. Es muß dafür gesorgt werden, daß sie mich finden. Aber dies alles, das ist ja Wahnsinn! Reise, oder bleib! Ich will dir auch diesmal auf dein bloßes Wort glauben. REBEKKA. Redensarten, Rosmer. Du, jetzt nicht wieder Feigheit und Flucht! Wie kannst du fortan mir je wieder auf mein bloßes Wort hin glauben? ROSMER. Aber, Rebekka, ich will deine Niederlage nicht sehen!
Eine Schönheit wie ich, habe nicht nötig, sich noch mit kostbaren Kleidern zu schmücken, ich sei die Schönste im Saal trotz meiner Einfachheit. Ich müßte kein Mädchen sein, wenn ich mich nicht gefreut hätte. Zuweilen dachte ich wohl, es seien nur Redensarten, aber mir scheint doch, es ist etwas Wahres daran, denn ich habe wohl bemerkt, daß alle Herren nach mir sahen.
Aber rasch besann sie sich auf das, was die jetzige Situation und die Konvenienz erheischten. Mit aller Kraft schüttelte sie den alten Bann und die alten Erinnerungen von sich ab und begann ein paar hastige Redensarten zu stammeln: »Ach, guten Tag! Wie? Sie hier?« »Ruhe!« ertönte eine Stimme im Parkett. Inzwischen hatte nämlich der dritte Akt begonnen. »So sind Sie also in Rouen?«
Viele, die mit ihm in Berührung kamen, bezeichneten ihn denn auch als »kalt«; und wenn Doktor Überbein diese »Kälte« mit lauten Redensarten leugnete, so war zu bezweifeln, ob der einseitige und ungemütliche Mann befähigt war, in dieser Frage ein Urteil zu fällen.
Da ich an einem schönen Abend nach meiner Gewohnheit eine Gesellschaft in einem erleuchteten Garten versammelt hatte, wandelte ich mit der Herrin Arm in Arm, in einiger Entfernung von den übrigen Gästen, und bemühte mich, ihr Redensarten vorzudrechseln.
Wollt Ihr handeln, so handelt, wollt Ihr es nicht, so laßt es bleiben, dann aber werde ich mich zurückziehen, denn ich habe keine Lust mehr, meine Zeit mit Redensarten und zwecklosen Agitationen zu verschwenden.“ „Der Plan ist großartig, vortrefflich! Dieser kleine Raoul Rigault hat wirklich eine Armee in seinem Kopf,“ rief Ulric de Fonvielle.
»Es ist ein Fest für uns hier,« sagte der Consul nach den einleitenden Redensarten und Begrüßungen, mit einer freundlichen Verneigung gegen seinen Besuch, »wenn wir Buenos-Ayres-Leute an der Westseite der Cordilleren im Winter einmal Nachricht vom Mutterlande bekommen.
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