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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Fräulein Und das ist Ihr Ernst, Herr Major? Tellheim Werden Sie nicht ungehalten, mein Fräulein Jetzt wäre es Zeit! Was rätst du mir, Franziska? Franziska Ich rate nichts. Aber freilich macht er es Ihnen ein wenig zu bunt. Sie sind ungehalten, mein Fräulein Ich? im geringsten nicht. Tellheim Wenn ich Sie weniger liebte, mein Fräulein O gewiß, es wäre mein Unglück!
»Was rätst du, Alter?« fragte Hildebad, auf welchen die Gründe des Grafen Witichis nicht ohne Wirkung blieben. »Brüder,« sagte der Waffenmeister, seinen langen Bart streichend, »ihr habt die Wahl, darum die Qual. Mir sind beide erspart: ich bin gebunden. Die alten Gefolgen des großen Königs haben einen Eid gethan, solang sein Haus lebt, keinem Fremden die Gotenkrone zuzuwenden.«
Dort saß sie am Grabe, die Hörige aber neigte sich und legte das Antlitz in den Schoß der Herrin. Jetzt enthüllte der Kaiser das Mädchen, das einen jammervollen Blick nach der Mutter warf, faltete die Hände und gebot. "Oremus pro magna peccatrice!" Alles Volk betete. Dann sagte er mit milder Stimme: "Was wird aus diesem Kinde? Ich ziehe nicht, bis ich es weiß. Wie rätst du, Alcuin?"
Ich werde also tun, wie du mir rätst, da sowohl meine als deine Ruhe davon abhängt.« Darauf verabschiedete sich Alaeddin von der Prinzessin, und brachte den übrigen Teil des Tages in der Umgebung des Palastes zu, um sich mit Anbruch der Nacht wieder bei der geheimen Türe einzufinden.
Diese hatte inzwischen den Brief aus dem Kuvert genommen und entfaltet. „Du ratst nicht, von wem er kommt, darling. Denke dich nur, er ist von unsre Orla!“ „Von Orla?“ fragte Ilse erstaunt. „Ja, von ihr. Aber hier lies.“ Sie reichte ihr mit diesen Worten die eng beschriebenen Blätter mit den energischen, fast männlichen Schriftzügen.
Wenn sie dies thäten, müßten sie uns ja wieder in die Hände kommen!« »Sie meinen, daß wir erst morgen aufbrechen, und glauben also, einen guten Vorsprung vor uns zu erlangen.« »Du rätst und wirst doch das Richtige nicht treffen.« »Meinst du? Sagte ich dir nicht da oben, daß eines ihrer Pferde den Hahnentritt habe?« »Ja, das sah ich, als sie davonritten.«
»Und du, Mama?« sagte sie. »Du rätst mir also auch, mein ... Jawort zu geben?« Sie zögerte einen Augenblick vor dem »Jawort«, weil es ihr allzu hochtrabend und genant erschien; dann aber sprach sie es zum ersten Male in ihrem Leben mit Würde aus. Sie begann, sich ihrer anfänglichen Fassungslosigkeit ein wenig zu schämen.
Justinian machte einen raschen Gang durchs Zimmer. »Was also rätst du?« fragte er, hart vor Narses stehen bleibend. »Nicht die Goten anzugreifen ohne Not, ohne Grund, wenn man sich der Perser kaum erwehrt.
Du begreifst also nicht, daß du mir zu etwas höchst Unwürdigem, zu unreinlichen Manipulationen rätst? Ich soll im Trüben fischen? Einen Menschen brutal ausbeuten? Die Bedrängnis dieses Gutsbesitzers benützen, um den Wehrlosen übers Ohr zu hauen? Ihn zwingen, mir die Ernte eines Jahres gegen den halben Preis abzutreten, damit ich einen Wucherprofit einstreichen kann?«
"Folge meinem Rate, und nicht erst in drei Tagen, sondern noch heute sollst du wieder im Besitz der fürstlichen Gunst sein, ja nicht nur das, sondern diese wird noch strahlender über dich leuchten denn je zuvor." Satagira setzte sich auf und sah mich an, wie man wohl ein Naturwunder anstaunt. "Und wozu rätst du mir denn?"
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