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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Auf dem Schlachtfeld war der Kampf noch nicht beendet. Ein Haufe von etwa tausend Reitern verteidigte sich noch; sie kämpften wie die Löwen, trotzdem sie bereits über und über mit Wunden bedeckt waren. Darunter befanden sich mehr als hundert edle Ritter, die diese Niederlage nicht überleben wollten und mit rasender Wut auf die Vlaemen einhieben.
In rasender Hast und Angst hatte sie dieselbe von der Höhe des Baumes bis zu ihrem Zimmerfenster gemacht, und Nellie, sie erwartend, streckte ihr beide Arme, soweit sie konnte, hilfreich entgegen. Sie war leichenblaß und außer sich über Ilses Tollkühnheit. »Was hast du gemacht?« flüsterte sie, »du hast uns verraten! – hast du gehört?
Der Ort wird Om-el-Hableïn genannt, »Ort der beiden Seile«, ein Name, welcher auf die Art und Weise hindeutet, in welcher man früher sich vor der Gefahr zu sichern suchte. Auf diese Durchfahrt trieb uns der Orkan mit rasender Schnelligkeit zu. Eine Landung vorher war unmöglich. Ich hatte mich von meinem Lager erhoben.
Er schoß in rasender Fahrt auf sie zu, wurde größer und immer größer, ein Feuerberg von großen und kleinen Lichtern. Unter schäumendem Brausen kam er und zog er vorbei. Nur einen Augenblick, und er war ein Bild in der Ferne. Wie das sie ergriff! Dies vorüberrauschende Leben, das von Erdteil zu Erdteil eilt, voll Arbeit und Gedanken in ewigem, fruchtbarem Austausch.
Ich nahm den Weg nach Asien, um an den Ufern des Oxus die Quellen zu besuchen, aus denen die Geheimnisse des Orphischen Gottesdiensts zu uns geflossen sind. Ein Zufall führt mich unter einen Schwarm rasender Bachantinnen, und ich entrinne ihrer verliebten Wut bloß dadurch, daß ich in die Hände seeräuberischer Barbaren falle.
In den Augen der Mönche lag stille, besinnungslose Wut, als wenn der giftige Biß eines tollen Tiers sie verwundet und ihnen einen Wahnwitz ins Blut gesetzt hätte, dessen rasender Ausbruch zu erwarten war. Auf den Stirnen der Weiber, in ihren andächtig fromm gesenkten Wimpern lag eine erhabene Feierlichkeit.
Auch wenn er nicht spricht, muß er ununterbrochen in rasender Folge Atem holen. Sein Gesicht ist blau. Er ist total abgemagert. Sieht zum Stabsarzt auf mit einem Blicke, der aus Bitten, Frage und Angst besteht. Und atmet. Und atmet. Schnell wie ein Hund, der einem Automobil nachgerast ist. Er will am Leben bleiben. Sein bittender Angstblick fragt, ob es ihm einmal wieder besser gehen werde.
Er lief wie ein Rasender auf und ab; dann setzte er sich aufs neue hin, wie gelähmt. Er faßte Entschlüsse und verwarf sie wieder! Vor alle Welt wollte er hintreten und ihnen zurufen, es sei eine Lüge!
Was Schiller in der modernen Poesie vermißte, fand er in der ältern, vorzüglich in den Meisterwerken der Italiener. Anziehend war für ihn besonders Ariost's rasender Roland, und er wußte seinem Freunde Körner nicht genug zu schildern, welchen hohen Genuß ihm die wiederholte Lectüre jener Dichtung gewährt habe.
Es ist in den Catullischen Gedichten ^6 und den sonstigen Truemmern der Literatur dieser Zeit etwas von jener Genialitaet des persoenlich-politischen Hasses, von jener in rasender Lust oder ernster Verzweiflung ueberschaeumenden republikanischen Agonie, wie sie in maechtigerer Weise hervortreten in Aristophanes und Demosthenes.
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