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Aktualisiert: 28. Juni 2025
'Kennst du mich nicht mehr, Julian, deinen Père Amiel, den kleinen Amiel, den Nasen-Amiel? Sage mir nur mit einem Wörtchen, dass du mich lieb hast' Der Knabe blieb gleichgültig. Gibt es elysische Gefilde, denke ich dort den Père zu finden, ohne langen Hut, mit proportionierter Nase, und Hand in Hand mit ihm einen Gang durch die himmlischen Gärten zu tun. Am vierten Abende ging der Puls rasend.
Und ich sage, dieses Haus ist so finster als Unwissenheit, wenn gleich Unwissenheit so finster als die Hölle wäre; und ich sage, niemalen ist einem ehrlichen Manne so übel mitgespielt worden; ich bin nicht mehr rasend als ihr selbst; macht die Probe mit mir, fragt mich etwas gescheidtes was ihr wollt, und seht ob ich euch nicht antworten werde, wie sich's gehört. Hans Wurst.
»Ich bin gewiß sehr unbescheiden gewesen! Was man so als junger Dachs alles wagt! Und nach sechs Jahren darf ich es wohl gestehen: ich war an jenem Abend rasend in Sie verliebt.« »Ach, wie entzückend, das noch nachträglich zu hören.
Agathe erwartete eine solche auch keinen Augenblick, küßte Klara heftig ab und sagte: »Ich muß dir gleich was anvertrauen! Ich muß. Sonst ersticke ich daran. Denke dir: ich liebe ihn! Rasend. Zum Sterben. Ich werde ... ja – ich mag nicht mehr leben – ich will nicht mehr leben, wenn er mich nicht liebt.« Sie begann zu weinen.
Lear! aber in diesem einzigen Worte liegt seine ganze vergangene Geschichte und liegen seine ganzen gegenwärtigen Gefühle. Er wirft sich später dem Narren an die Brust und ruft mit Angst: Narr, Narr! ich werde rasend ich möchte nicht rasend werden nur nicht toll!
Du wirst doch nicht, Rasender? Ich werde, Kamerad! Ich werde! Rasend bin ich, das ist wahr das ist dein Werk so will ich auch jetzt handeln wie ein Rasender Arm in Arm mit dir zum Blutgerüst! Arm in Arm mit dir zur Hölle! Es soll mich kitzeln, Bube, mit dir verdammt zu sein! Giftmischer! Behalt dein verfluchtes Gold! wolltest du mir mein Kind damit abkaufen? Geht ihm nach!
Da gab es keinen Ausweg für ihn. Er brauste und schäumte vor Zorn, und als der Wald hörte, wie rasend er war, sagte er: »Jetzt ist es doch aus mit dir!« »Aus mit mir!« rief der Fluß. »O nein, aber ich habe hier etwas ganz Besonderes vor. Ich will nur sehen, ob ich nicht ebensogut wie der Sörälf einen See machen kann.«
Die Verzweiflung macht mich rasend, der Teufel zeigt mir einen Bengel, der mitten im Hofe lag, ich packe denselben und schlage so wüthend auf die Thüre los, daß alle Geschwister und die Nachbarn wach werden und laut rufen.
Er schleppte sie, rasend unter der Peitsche des Todes, in das Schlafzimmer. Als sie zurückkehrten, war der Mond aufgegangen. Sie hielten einander umfaßt, sie lehnten die Schläfen aneinander, und gingen müde. Wie sie den grellen Lichtstreifen betraten, der von der Terrasse her breit durch das Zimmer strich, schraken sie auf, als seien sie kalt übergossen, und trennten sich.
Impertinent, den Augenblick mit der Wache fort, oder Sie bekommen keinen Heller von Ihrer Schuld. Riegelsam. Nicht? So lass' ich ihn einsperren. Ewald. Nur fort mit ihm, das ist das beste, was Sie tun können. So ist's recht, das wäre schon das beste bei ihm. Es ist ihm nicht beizukommen, ich möcht' rasend werden. Aber die schönen Möbel allein könnten mich verführen. Simplizius.
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