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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Simsons Hochzeit. Gemälde von 1638. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Joseph erzählt seine Träume. Radierung von 1638. Gleichsam zur Erholung von seinen gedanken- und empfindungsreichen Schöpfungen radierte Rembrandt zwischendurch immer wieder einmal Straßenbilder nach dem Leben. Auch die Übungen nach den Köpfen bezahlter Modelle setzte der Meister nicht aus.
Allmählich fanden sich nun unter des Meisters Judenbekanntschaften auch solche ein, die nicht als bezahlte Modelle oder als Antiquitätenhändler, sondern als Auftraggeber mit ihm in Verkehr traten. Das Bild eines Juden von großem Namen lernen wir in einer Radierung von 1636 kennen.
Wir ergötzten uns als genießende Menschen an der Größe und der Pracht, ohne durch allzu eklen und zu verständigen Geschmack uns diesmal irremachen zu lassen, und unterdrückten jedes schärfere Urteil. Wir erfreuten uns des Erfreulichen. Der Petersplatz in Rom. Radierung von Piranesi Endlich bestiegen wir das Dach der Kirche, wo man das Bild einer wohlgebauten Stadt im kleinen findet.
Das widrige Geschick. Radierung von 1633. Ein radiertes Selbstbildnis brachte Rembrandt im Jahre 1633 in Gestalt einer Beleuchtungsstudie.
Juden in der Synagoge. Die Bettler an der Hausthür. Radierung von 1648. Dr. Faust. Radierung von 1648.
Radierung von 1633. Jetzt bekam Rembrandt auch Bestellungen auf Radierungen. Ein Amsterdamer Buchhändler beauftragte ihn mit der Anfertigung des Titelkupfers für ein Werk, das im folgenden Jahre herausgegeben wurde: »De Zeevaerts Lof« (Lob der Seefahrt), und Rembrandt führte für diesen Zweck das Bild aus, das unter dem Titel »das widrige Geschick« bekannt ist. In einer Barke, die mit fröhlichen Menschen
Hier kommt ein anderer seinesgleichen, der, bescheidner und zufriedner, seine schöne Hälfte mit sich bringt. Römische Masken. Radierung von Schütz
Und so haben Sonne und Mond, eben wie der Menschengeist, hier ein ganz anderes Geschäft als anderer Orten, hier, wo ihrem Blick ungeheure und doch gebildete Massen entgegenstehn. Das Pantheon in Rom. Radierung von Barbault. Den 13. Februar.
Sein eigenes Bildnis hat uns Rembrandt in diesem Jahre in der herrlichen Radierung gegeben, welche wohl das von all seinen Selbstbildnissen am meisten bekannte ist: »Rembrandt mit dem aufgestützten Arm.« Der Meister steht oder sitzt hinter einer am unteren Rand der Platte angegebenen Brüstung und lehnt sich auf dieselbe mit dem linken Arm, um den der bestickte Schultermantel malerisch herumgenommen ist; die rechte Hand hat er in die Brust gesteckt, und den Kopf, den ein keck auf das rechte Ohr geschobenes Barett bedeckt, wendet er über die linke Achsel dem Beschauer zu.
Bildnis eines Rabbiners. Gemälde im Buckingham-Palast. Abraham und sein Sohn Isaak auf der Opferstätte. Abraham, Isaak liebkosend. Radierung.
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