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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wir haben Feinde ringsum, offene und geheime, und keinen Freund als uns selbstEin Schweigen trat ein, in welchem alle die Worte des Alten besorgt erwogen: heulend fuhr der Sturm um die verwitterten Säulen und rüttelte an dem morschen Tempelbau. Da sprach zuerst Witichis, vom Boden aufblickend, sicher und gefaßt: »Groß ist die Gefahr, hoffentlich nicht unabwendbar.

Es huschte etwas an ihr vorbei, es mochte ein Iltis oder ein Marder gewesen sein; sie achtete nicht darauf, sondern tappte sich nach einer der insgesamt geschlossenen Luken und rüttelte daran, bis sie aufflog. Es war die Hinterseite des Daches, und unter ihr unabsehbar dehnte sich die Heide aus, immer breiter aus dem Walde herauswachsend.

Sie hatte sich im Bette aufgerichtet und sprach so geraume Zeit in sich hinein. Dann fühlte sie einen leisen Frostschauer über ihre Schultern rinnen und kroch wieder unter die Decke. Mitten in der Nacht wachte sie auf. An den Fensterläden rüttelte und schüttelte es. Ein Sturm schien die schlafende Winternatur in Aufruhr bringen zu wollen.

Er glaubte, lauter Arme zu gewahren, die sich aus der Finsternis nach dem Fahnenflüchtigen streckten, und von dort, wohin er den Rücken kehrte, griffen sie auch nach ihm. In einer Wallung von Zorn rüttelte er an der Schulter des Schläfers; der ließ nur ein Stöhnen hören und schlief weiter.

Während alles dies mit ihr geschah, hatte das Mädchen nicht einen Laut hören lassen. Zu spät gewann Sylvester Besinnung und Überlegung zurück. Als er die Treppe hinuntergerannt und vor dem Haus des Händlers angelangt war, hatten sich ungeachtet des strömenden Regens eine Menge Menschen in der engen Gasse versammelt. Sylvester rüttelte an der Tür, sie war verriegelt.

Man schmunzelte und zwinkerte ein wenig; und Diederich, dem es kalt durch den Leib schnitt, wartete, ob jetzt der Skandal kam. Er wartete still, mit einem verstohlenen Kitzel, wie es der Macht ergehen werde, nun jemand rüttelte. Er hätte nicht sagen können, was er sich wünschte.

Als im Morgengrauen der Zug hielt, sah sie auf dem Bahnsteig eine Bäuerin, die von ihrem Sohn Abschied nahm. Was zwischen den beiden geredet wurde, konnte sie nicht hören, aber wie sie voreinander standen, Hand in Hand, Blick in Blick, das rüttelte sie auf einmal aus ihrer selbstischen Pein. ›Wohin bin ich geraten?‹ dachte sie schuldbewußt; ›wer hat mir die Menschheit geraubt?

Da habt ihr eine Mahlzeitschrie der Alte und rüttelte und schüttelte wild an dem alten Baum, so lange dieser auch nur eine einzige Birne trug. .... So beging er die Installation seines Sohnes. Drittes Kapitel. Der erste Rausch der Oberrichterwahl war vorüber. Am dritten Tag war das Publikum ernüchtert. »Es war doch nur eine Dummheitsagte man. »Ein wahrhaftiger Faschingsscherz

Der Trotz aus seinen Augen wich allmählich der Verwunderung, dann einem ängstlichen Staunen und wirklicher Furcht, da ihm die gezwungene Lage höchst unangenehm wurde und die schöne Predigerin ihm auch nicht einen Augenblick der Unaufmerksamkeit vergönnte, sondern ihn gleich rüttelte, wenn er ihr unachtsam schien.

Er möge ihn begleiten, sagte er zu dem Mann, verließ mit ihm das Theater durch das Bühnenpförtchen und schlug den Weg nach dem Institut ein, der ihm wohlbekannt war. Angelangt, stiegen sie ein paar zertretene Steintreppen empor, und Sturreganz rüttelte an einem verrosteten Glockenzug. Es schallte aber keine Glocke. Er pochte ans Tor. Es öffnete niemand, es rührte sich niemand.

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