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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Gehaßt in deiner Niedrigkeit, Warst du ein Ziel des Spottes, Und zeigtest doch zu gleicher Zeit An dir die Hoheit Gottes. Dein Kreuz schien zwar der Welt ein Greul; Doch sterben für der Feinde Heil, Dieß ist die höchste Tugend. Dein Reich war nicht von dieser Welt, Dein Ruhm nicht Menschenehre.

Dort drüben von der Ostsee her der Rotweinklexs reicht gerade für den Tümpel kommt das feindliche Korps auf Stettin zu marschiert, das es, nach dem Ratschluß der obersten Götter, erobern soll. Der Kleve war ja eigentlich nur dazu da, um totgeschossen zu werden und den Ruhm des Gegners zu erhöhen.

Was da vorgefallen war, ein Doppelselbstmord aus Liebe . . . oder ein Absturz in den Glasbergen infolge ins Rollen geratener Staubkörner . . . das ließ sich nicht mehr eruieren. Das Wort: »Ruhm« zerbarst mir; wer weiß, was diese Fliegen für ihr Volk gewesen waren!

Er liebte sie, wie er seinen Ruhm liebte: er konnte das Glücksgefühl, die beide ihm gaben, nicht mehr entbehren.

Auf Chasles fällt der Ruhm, in seiner Methode der Charakteristiken ein feines und mächtiges Hilfsmittel gefunden zu haben , mit dem er eine große Zahl von Problemen der angedeuteten Art für den Fall, daß die betrachteten Gebilde Kegelschnitte in einer Ebene sind, lösen konnte und einen Weg bahnte, um auch in dem Falle, wo die Gebilde beliebige sind, zur Lösung derselben zu gelangen.

In den höchsten Dichterzungen Nie gebrauchter Redeweise, Wie empor zum Sternenkreise Nie ein Weg noch ist gedrungen, Mögst du, Mädchen, dich erheben! Wär mir Wunderkraft gegeben, O daß ich der Ruhm dann wäre, Dich zu tragen so zur Himmelssphäre! Klemens

Ein Standbild Friedrichs II. zog Guidos Blicke auf sich. Sein Lehrer sagte: Diesem König war freilich Neigung zum blutigen Ruhm vorzuwerfen, und er führte Kriege, die allerdings zu vermeiden gewesen wären. Doch entschuldigt der rohe Charakter seiner Zeit viel daran.

Für sie war Ferdinand, der Großvater, nicht bloß krank, sondern schon tot, begraben und vergessen; alle bemühten sich, den jungen Erzherzog, der ein blindes Vertrauen in ihren guten Willen setzte, gegen die Spanier einzunehmen, die nur ihre Rechte und ihren Dünkel, nicht den Ruhm und die Macht ihrer Könige zu fördern suchten.

Endlich gelangte sie vor Hamilkar, und ohne ihn anzublicken, ohne den Kopf zu erheben, sprach sie zu ihm: »Heil dir, Götterliebling! Unsterblichen Ruhm dir, Sieg, Muße, Zufriedenheit und Reichtum! Lange war mein Herz traurig und das Haus voller Sehnsucht.

Die unter seinen Zeitgenossen im Schwange gehende Lasterhaftigkeit hat mehr als seine eigene Tugend ihm den relativ allerdings wohl gerechtfertigten Ruhm der Tuechtigkeit und Uneigennuetzigkeit verschafft.

Wort des Tages

araks

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