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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Durch das Fortreißen jener Roste wurde der noch unfertige Teil des Dammes entblößt und den immer heftiger anstürmenden Wellen preisgegeben, so daß der vordere Teil des Werkes durchrissen und hinweggespült in den Wellen verschwand.
So viele Feinde und Neider auch jeden seiner Vorzüge durch Herabsetzung und Verläumdung zu verdunkeln bemüht waren: so vollkommen war dennoch der Triumph seiner Kunst bey unbefangenen, von dem Roste der Mode unverletzten Seelen. Alle wahren Kenner der Tonkunst huldigten seinem Genie. Ich will davon ein Beyspiel anführen.
In dem rastlosen Streben nach möglichst guter Ausnützung der Kohle werden zunächst die Feuerungen, die Roste und der Schornstein immer zweckmäßiger gestaltet; man hat ferner gelernt, den früher wertlosen Abfall der Kohlenbergwerke, den Kohlenstaub, zu verbrennen oder ihn in Form fester Ziegel (Briketts) in den Handel zu bringen; man verwertet die Hitze der von der Feuerung zum Kamin abgehenden Gase zum Vorwärmen des Kesselspeisewassers, und schließlich bedient man sich immer mehr um Kohle zu sparen und sehr hohe Temperaturen erreichen zu können der Vergasung der Kohle in Gasgeneratoren, die nichts anderes sind als
Sagt euren Brüdern zu Lyon: das Schwert des Gesetzes roste nicht in den Händen, denen ihr es anvertraut habt! Wir werden der Republik ein großes Beispiel geben. Viele Stimmen. Es lebe die Republik! Es lebe Robespierre! Präsident. Die Sitzung ist aufgehoben. Vierte Szene Eine Gasse Lacroix. Legendre. Lacroix. Was hast du gemacht, Legendre!
Es saß durch eine jahrelange Ruhe fest und wollte dem Nachschlüssel nicht gehorchen. Endlich schlug es mit einem harten Laut zurück; der schwere Flügel rieb widerstrebend im Roste der Angeln und gab zögernd nach. Aus dem Bodenraume schlug eine warme, abgestandene Luft heraus, wie die kleiner Treibhäuser. Beineberg schloß die Türe wieder zu.
Auf dem hellpolierten, stählernen Roste lodert die stille Flamme des Steinkohlenfeuers, selbst im Sommer, wenn das Wetter feucht ist.
»Gern!« gab Homais zur Antwort. »Ich muß sowieso einmal ausspannen, sonst roste ich hier noch ganz und gar ein. Wir wollen zusammen ins Theater gehen, ein bißchen kneipen und ein paar Dummheiten loslassen!« »Aber Mann!« mahnte Frau Homais besorgt. Die undefinierbaren Gefahren, denen er entgegenlief, ängstigten sie im voraus. »Was ist da weiter dabei?
O glüklicher Dolch! hier ist deine Scheide, hier roste und laß mich sterben. Knabe. Hier ist der Ort; dort, wo die Fakel brennt. Wache. Der Boden ist voller Blut. Sucht auf dem ganzen Kirchhof, geht, etliche von euch, macht feste wen ihr findet. Erbärmlicher Anblik!
=Rost=, m. -es, Röste, rust. =rot=, red. =Ruder=, n. -s, oar. =rudern=, imp. ruderte, p.p. gerudert, to row. =rudert=, see rudern. =ruderten=, see rudern. =Ruf=, m. Rufe, reputation. =rufen=, imp. rief, p.p. gerufen, to call. =Ruhe=, f. =ruhen=, imp. ruhte, p.p. geruht, to rest. =ruhig=, quiet, peacefully. =rund=, plump, round. =Sache=, f. Sachen, thing, matter. =Saft=, m. -es, Säfte, sap.
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