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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aber das kann sodann seine Richtigkeit nicht haben, daß Athenodorus und seine Gehilfen, Zeitverwandte des Apelles und Lysippus gewesen sind, zu welchen sie Herr Winckelmann machen will. Er verspricht wenigstens ausdrücklich, es zu tun: quae suis locis reddam.
Was bleibt noch übrig, als daß nun auch einer lieset: Simplex quae ex argumento facta est simplici? Und in allem Ernste: so möchte ich am liebsten lesen. Man sehe die Stelle im Zusammenhange, und überlege meine Gründe: Ex integra Graeca integram comoediam Hodie sum acturus Heautontimorumenon: Simplex quae ex argumento facta est simplici.
Unterred., S. 292 d. Übers. Falls nämlich die 6. Zeile des Prologs Duplex quae ex argumento facta est simplici, von dem Dichter wirklich so geschrieben und nicht anders zu verstehen ist, als die Dacier und nach ihr der neue englische Übersetzer des Terenz, Colman, sie erklären.
Zur See blieben die Privatpersonen Subjekt, ihr Eigentum Objekt der Kriegführung. Vgl. G. F. v. Dezember 1373, s. Weitere Bestimmung aus älterer Zeit: Statut von Cataro, 14. Jahrhundert, Kap. 400. Art. 1 cit. sizilischen Gesetzes von 1399: „naues, quae ad piraticam exercendam armantur“; „mos piraticus“ auch später noch für die zum besonderen Rechtsinstitut gewordene Kaperei.
Auch die, welche Eugraphius gegeben hat, und die vom Faerne angenommen worden, ist ganz unschicklich. In dieser Verlegenheit haben die Kritici bald das duplex, bald das simplici in der Zeile zu verändern gesucht, wozu sie die Handschriften gewissermaßen berechtigten. Einige haben gelesen: Duplex quae ex Argumente facta est duplici. Andere: Simplex quae ex argumento facta est duplici.
Nur wird man sich an die gleich folgende Zeile stoßen: Novam esse ostendi, et quae esset Man wird sagen: wenn Terenz bekennet, daß er das ganze Stück aus einem einzigen Stücke des Menanders genommen habe, wie kann er eben durch dieses Bekenntnis bewiesen zu haben vorgeben, daß sein Stück neu sei, novam esse?
Fabulae aniles nugae sunt, quae nihil veritatis continent, et earum autores in nugatorum non inventorum veritatis numero sunt. Absit autem ut hisce aequipares inventores fabularum vel fabellarum, cum quibus in praesente nobis negotium est, et quas vel inviti in Philosophiam practicam admittere tenemur, nisi praxi officere velimus.
Doch diese Schwierigkeit kann ich sehr leicht heben, und zwar durch eine Erklärung ebendieser Worte, von welcher ich mich zu behaupten getraue, daß sie schlechterdings die einzige wahre ist, ob sie gleich nur mir zugehört, und kein Ausleger, soviel ich weiß, sie nur von weitem vermutet hat. Ich sage nämlich: die Worte, Novam esse ostendi, et quae esset
Bilibaldi Birkheimeri Locor. per German. explicatio pag. 209.+ Ferner: +Nariscos Marcomannos et Quados haud dubie ea loca tenuisse putamus, ubi nunc agunt Moravi, Merherlandt. De Marcomannis nemo dubitare potest, qui Vellejum legerit. Henr. Clareani in P. C. Taciti de Mor. Germ. comment. p. 188.+ Und endlich: +Marcomanni sedes habuerunt in ea parte, quae spectat ortum versus Moraviam et Austriam.
Quae fideliter Maro interpretando, fabricatus est sibi Iliacae urbis ruinam. Indes wenn ich notwendig die Meinung des Marliani und Montfaucon behaupten müßte, so würde ich ihnen folgende Ausflucht leihen.
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