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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Gerade südlich von Agermi, kaum einen Viertel Kilometer entfernt, finden sich die Reste eines griechischen Tempels, seine Richtung ist von Westen nach Osten, die Umrisse lassen sich nur aus den zum Theil aus dem Boden sehenden Quadern erkennen, zu Tage liegt sonst nichts als die Schafte zweier cannellirter Säulen.
Kolossale Quadern, welche zu diesen Bauten benutzt sind, bilden diese meist doppelten Rundtempel, die Mauern sind gut erhalten, und selbst noch einige Altäre sieht man. Auf vielen Steinen findet man die äussere Wand mit Sternen bedeckt, andere zeigen Kreise, ammonsartig in sich selbst gedreht.
Auch wurde der Elbstrom, bis gegen die Böhmischen Gebirge, ausgetieft, und eine große Zahl geräumiger Schiffe, führte aus den dort, lebhafter als je bearbeiteten Steinbrüchen, die Quadern, womit des Kanals Seitenwände eingefaßt wurden. Die aus dem Hafen gewonnene Erde diente nun, jene erhabene Bergkette aufzuthürmen.
Die Moscheen bieten äusserlich nichts bemerkenswerthes, doch dürften im Innern viele römische und griechische Alterthümer vermauert sein, leider wurde es mir nicht erlaubt, eine zu besuchen. Sie wird ganz aus behauenen Quadern von Kalkstein und im romanischen Styl errichtet.
Unten aus kleinen Quadern gebaut, sind dieselben nach oben zu grösser, und derart inwendig verkittet, dass durch die Fugen der Schrift kein Abbruch geschieht. An der Aussenseite scheinen nie Hieroglyphen gewesen zu sein, und die Bilder sind gänzlich verwittert.
Die Menge, die sich zuerst auseinandergerissen wie Steine von einem Felssturz vor ihm ausgebreitet hatte, jeder die scharfe Kante feindselig wider den anderen gekehrt, schien wieder ein Marmorbruch, aus dem er planvoll gewaltige Quadern schlug, die sich zu Grundmauern zusammenschließen ließen. Fünf Stunden sprach er schon.
Ob diese Steine, welche grosse Quadern aus Sandstein sind, eigens zu diesen Bauten gehauen worden sind oder von alten Römerwerken herstammen, konnte ich nicht erfahren; wäre letzteres der Fall, so wäre das ein Beweis mehr, an der jetzigen Stelle von Fes eine alte Römerniederlassung, vielleicht Volubilis, suchen zu müssen.
Eine kleine Inschrift, die Barth an der Nordseite gesehen haben will, konnte ich nicht mehr entdecken. Das ganze Grab ist überhaupt in sehr zerfallenem Zustande, und rundherum mit mächtigen herabgestürzten und herabgefallenen Quadern umgeben. Einige Reisende, unter anderen della Cella, haben dies Grabmal einem Ptolemäer zuschreiben wollen, ohne indess Gründe für diese Behauptung bringen zu können.
Im Sinnenrausch entschwindet ihnen das Verständnis für ihre Umgebung; schlürfende Schritte tasten die steinernen Stufen aus der Gruft herauf, sie hören es deutlich, aber es bleibt für ihr Bewußtsein dessen, was vorgeht, belanglos wie Rascheln von Laub. Hände tauchen aus dem Schacht, suchen einen Halt an den Rändern der Quadern, ziehen sich empor.
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