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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Uebrigens hab' ich doch immer das Glück gehabt, dessen Horaz sich rühmte, von einer kleinen Zahl solcher Leute geliebt zu werden, deren jeder ein Publikum werth ist; und dies war auch immer für mein Herz genug. Ich habe immer die Kunst der Musen um ihrer selbst willen geliebt, und sie mit Liebe und aus Liebe getrieben.
Jedenfalls geht durch dieses Privatliche, das dem Hause aufgedrückt ist, zweierlei verloren. Einmal eine größere gesellschaftliche Annehmlichkeit. Da sich das ganze Publikum nicht beisammen sieht, da der eine dem Auge des andern entzogen ist, so fällt der Charakter einer geselligen Zusammenkunft, der so oft für eine schlechte Vorstellung Ersatz geben könnte, in diesem Theater gänzlich weg.
Pater Pöllmann hat in der katholischen Zeitschrift "Ueber den Wassern" eine Reihe von Artikeln gegen mich geschrieben, und ich habe hierauf in der Wiener "Freistatt" geantwortet. Damit wären wir nun eigentlich mit einander fertig, und das Publikum hätte zwischen ihm und mir zu entscheiden.
Sprezius klappte mißgelaunt mit den Lidern, das Publikum, das soeben aus den Bänken herausrutschte, murrte laut; – aber Diederich war schon vorgetreten, festen Schrittes, und hatte schon mit klarer Stimme zu sprechen begonnen.
B. die Peitschenträger mit langen Stöcken in der Hand, um das neugierige Publikum abzuhalten. Nachdem Se. Maj. sehr bereitwillig Erlaubniß zur Ueberreichung der Geschenke ertheilt, wurden die Diener der beiden Reisenden herangerufen, die mit gänzlich entblößtem Oberkörper, die Gewänder um den Leib gegürtet, mit den Gegenständen erschienen.
Und bringt man so etwas irgendeinem Publikum, so setzt man bei demselben immer guten Willen voraus, daß es geneigt sei, auch das Weltfremde zuzugeben, sich an ausländischem Sinn, Ton und Rhythmus zu ergetzen und aus dem, was ihm eigentlich gemäß ist, eine Zeitlang herauszugeben.
Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.
Verstehen Sie wohl: gefällt mir schon. Aber es ist zu direkt. Das Publikum stößt sich dran. Man muß Rücksicht nehmen. Außerdem wird es nächstens bei uns entscheidende Veränderungen geben." Fräulein Laura machte große Augen.
Da sprang sie auf und eilte durch Straßen und Park zur Messe. Sie kam zu spät. Der Alte trat ihr mit dem Fuß in den Bauch. Aber sie spürte es nicht. Tanzte, wie sie nie getanzt hatte, groß, vorwurfsvoll, in Tragik und Schmerz vertieft und einem brennenden Feuer zugebracht. So erblickte sie Franz, der heute wieder unter dem Publikum stand.
Seine Lebhaftigkeit im Unterhaltungszimmer amüsirte den König, seine Würde bei Verhandlungen und Zusammenkünften imponirte dem Publikum, und es war ihm geglückt, sowohl durch geleistete Dienste, wie auch durch erregte Hoffnungen, sich einen bedeutenden Anhang zu verschaffen.
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