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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jeder Magistratsbeamte und jeder Stellvertreter des Lordlieutenants mußte gefragt werden, erstens ob er, im Fall er gewählt würde, um im Parlamente zu dienen, für eine im Sinne der Indulgenzerklärung gefaßte Bill stimmen wolle; zweitens ob er als Wähler seine Stimme solchen Candidaten geben wolle, die sich verpflichteten, für eine derartige Bill zu stimmen; und drittens ob er als Privatmann die wohlwollenden Zwecke des Königs fördern wolle, indem er mit Leuten jeder religiösen Überzeugung in Frieden lebte.
Er mußte lachen und schien sich darauf zu besinnen, daß ein Privatmann kein Rekrut und ein Deutscher kein englischer Untertan ist, auch erinnerte ich ihn daran, daß ein Verdacht kein Beweis und ich selbst kein verdächtiges Dokument sei. Sein Selbstbewußtsein uniformierte sich wieder, als die Papiere gefunden wurden, und auf sein Ersuchen begleitete ich ihn im Ochsenwagen zum Regierungsgebäude.
Diese Worte gefielen Arthur nicht schlecht. Er sah sich bereits in seinen jungen Jahren in einer solchen Position. Er war der reiche Privatmann, der sich bei großen Unternehmungen beteiligte, den man auch sonst in Direktionen hineingewählt, der Vertrauensstellungen einnahm, der großes Ansehen genoß und mit verhältnismäßig wenig Arbeit seine Taschen füllte. Der Freiherr Arthur von Knoop
Er hatte auf Befehl des Hauses der Gemeinen einen von Dangerfield verfaßten erzählenden Bericht herausgegeben. Hätte ein Privatmann diese Schrift veröffentlicht, so würde sie unbestreitbar als ein aufrührerisches Libell zu betrachten gewesen sein.
Bescheidenheit hielt Wieland für eine unerläßliche Bedingung, unter der ein Privatmann öffentlich über Staatsangelegenheiten sprechen, und über Maßregeln, von denen das Wohl oder Wehe ganzer Nationen abhängig sei, ein Urtheil fällen sollte.
Aber jetzt sollte die Buergerschaft einen beliebigen Privatmann nicht bloss mit der ausserordentlichen hoechsten Amtsgewalt ausstatten, sondern auch mit einer bestimmt von ihr normierten Kompetenz.
Hier stehen die Worte ›hep imdad wermek, sahihlik itschin meschghul, ejertsche akdschesiz – alle Hilfe leisten, für Sicherheit bedacht sein, selbst ohne Bezahlung.‹ Hast du das verstanden? Einen Privatmann müßte ich bezahlen; einen Beamten brauche ich nicht zu bezahlen. Ich gebe dir freiwillig diese drei Thaler; bist du nicht einverstanden, so wirst du mich umsonst mitnehmen müssen.«
Sein Auftreten war protzenhaft. Die Feste, die er veranstaltete, machten in dem Berlin jener Zeit großes Aufsehen. Die Berliner Presse veröffentlichte lange Berichte über dieselben. So verschwenderisch wie er hatte bis dahin in Berlin kein Privatmann gewirtschaftet. Es war die Aera des Großkapitalismus, die Strousberg einläutete. Aristokratie und Plutokratie verschwägerten sich.
Er hatte sich seines Hoheitsscheines begeben, trat ganz als Privatmann auf, und wenn sein Hauswesen im Rufe einer liederlichen Dürftigkeit stand, so erregte das nicht viel Teilnahme.
Wieder einmal brachte die Verkettung der Dinge die Entscheidung in die Haende des Pompeius. Seit mehr als zwei Jahren lebte der gefeierte Feldherr als Privatmann in der Hauptstadt. Seine Stimme ward im Rathaus wie auf dem Markte selten vernommen; dort war er nicht gern gesehen und ohne entscheidenden Einfluss, hier scheute er sich vor dem stuermischen Treiben der Parteien.
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