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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Diese Abweichung führt sich in letzter Auflösung darauf zurück, daß die Neurosen asoziale Bildungen sind; sie suchen mit privaten Mitteln zu leisten, was in der Gesellschaft durch kollektive Arbeit entstand.
Sylvester lächelte spöttisch. »Du bist ein so unverbesserlicher Patriot, daß dir ein Zeitungsgeschwätz schon wie Kanonendonner klingt,« antwortete er. »Na, wir werden sehen,« meinte der Major, »wir werden ja sehen. Übrigens steht in den Zeitungen gar nichts, ich habe nur so meine privaten Nachrichten.
Man demaskiert sich dort oben ungern, noch weniger will man von andern demaskiert werden, man liebt es nicht auf den Markt zu treten, noch seine privaten Angelegenheiten da ausgeboten zu sehen; das ist begreiflich. Der Staatsbürger hat Freiheiten genug; in seinem Bereich mag er sich tummeln, nach oben soll er sich gebunden finden.« Was war das?
Nicht nur bei öffentlichen, sondern auch bei privaten Festen hat der Häuptling eine besondere Rolle zu erfüllen: die Kinder, die zu Neujahr einen Namen erhalten, werden ihm zugetragen, damit er sie mit Wasser besprenge; will ein junger Mann in eine andere Niederlassung hineinheiraten, so muss ihm der Häuptling hierzu seine Bewilligung erteilen und der neue Häuptling erhält ein Geschenk; sind keine Angehörigen vorhanden, so fällt dem Häuptling die Vormundschaft und die Vermögensverwaltung der Waisen bis zu deren Volljährigkeit zu.
Er war in allen privaten Angelegenheiten sehr verschwiegen. Er neigte gegen Theodor immer wieder zur Nachsicht, weil der Familiensinn sehr stark in ihm ausgeprägt war. Theodor Knoop besaß zudem eine ungewöhnliche Verstellungskunst. Er wußte durch das freimütige Eingeständnis seiner Fehler zu versöhnen, und war sich der Wirkung bewußt.
Er ertrug es nicht länger, er schob den Sessel zurück, verließ das Kontor und stieg in das Haus hinauf. Wohin sollte er sich wenden? In den Salon, um Herrn von Throta unbefangen und ein wenig von oben herab zu begrüßen, ihn zum Abendessen zu bitten und, wie schon mehrere Male, eine abschlägige Antwort entgegenzunehmen? Denn es war das eigentlich Unerträgliche, daß der Leutnant ihn vollständig mied, fast alle offiziellen Einladungen ablehnte und nur an dem privaten und freien Verkehr mit der Senatorin festzuhalten beliebte
Denn die Zeit ist abgelaufen, in der der Menschheit genügen kann, was bisher die instinktive Lenkung zustande gebracht hat. Eine der Grundfragen, die aus der zeitgenössischen Kritik heraus auftreten, ist die, in welcher Art die Bedrückung aufhören kann, welche die proletarische Menschheit durch den privaten Kapitalismus erfahren hat.
Ich habe dann aber weiter gezeigt, daß die gegenwärtigen nachteiligen Wirkungen dieses Verhältnisses nicht begründet sind in seinem Charakter selbst, d. h. in der erwähnten Abhängigkeit der Arbeit und auch nicht in dem persönlichen Eigentum am Kapital, also der privatkapitalistischen Produktion, und daß sie sogar nicht einmal eine notwendige Folge der sehr ungleichmäßigen Besitzverteilung sind, sondern ausschließlich entstehen durch das Zusammentreffen dieser ungleichen Verteilung des Besitzes mit einer privaten Zinswirtschaft.
»Ein Spielzeug für Damen,« sagte der Staatsanwalt vergnügt, »und um der Damen willen muß er freigesprochen werden. Ich hoffe, unsere Geschworenen vergessen nicht, daß es die Damen sind, die im öffentlichen wie im privaten Leben den Ausschlag geben.«
Ob man es nun einem Manne abgegeben hatte oder einem Weibe, in der Trunkenheit oder bei vollkommen klaren Sinnen. Als Gaston nach Hause kam, lag auf dem Tische die offizielle Bestätigung der privaten Nachricht, die er in der gestrigen Nacht erhalten hatte. Er überlegte. Wenn er eine Depesche an seinen neuen Kommandeur schickte, hätte der ihm die paar Tage Urlaub wohl nicht abgeschlagen.
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