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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie beschlossen, den heutigen Tag zum Ausruhen und Spazierengehen zu verwenden; sie hatten diese Arbeitsunterbrechung nicht nur verdient, sie brauchten sie sogar unbedingt. Und so setzten sie sich zum Tisch und schrieben drei Entschuldigungsbriefe, Herr Samsa an seine Direktion, Frau Samsa an ihren Auftraggeber, und Grete an ihren Prinzipal.
Wenn ich in meinem Fach ich bin Makler in Kaffee und wohne Lauriergracht 37 einem Prinzipal ein Prinzipal ist jemand, der Kaffee verkauft eine Angabe machte, worin nur ein kleiner Teil von den Unwahrheiten enthalten wäre, die in Gedichten und Romanen die Hauptsache ausmachen, so würde er auf der Stelle zu Busselinck & Waterman gehen.
Das eine Mal wurde er von seinem Prinzipal, einem pfiffigen und ziemlich brutalen Liegenschafts- und Rechtsagenten, der sich beinahe als der liebe Gott selber vorkam, zum Teufel gejagt, weil er in einer Zeitung las, statt mit der Feder zu arbeiten, und das andere Mal warf er selber seinem Chef, einem Frucht- und Gemüsehändler en gros die Feder vor die Nase und sagte ihm nur die Worte: »Machen Sie's selber!« Die Frau des Fruchthändlers wollte Simon allerhand Vorschriften machen; da brach er einfach ab; denn, nach seinem Gefühl, wollte ihn das Weib nur verletzen und demütigen, was er aber schließlich doch nicht nötig hatte sich bieten zu lassen; so empfand er wenigstens.
Entbindung des Prinzipals von der Vertragserfüllung, deshalb, weil solche Tatsachen, wenn dergleichen schon früher vorgelegen hätte, den Prinzipal vom Eingehen des Vertrages unbedingt hätten abhalten müssen.
Und somit lief er zum offnen Hoftore mit solcher Schnelligkeit hinaus, daß ihn weder der nachlaufende Bauer noch das Geschrei Lurys einholen konnte. Nach dieser Szene trat der Graf Giulowitsch, der Prinzipal Lurys, aus dem Schlosse, um auf seinen Finkenherd zu fahren.
Sie sitzt bei ihr und lehrt sie lesen, in einem frommen Buche: die himmlischen Zwillinge. Oh, ich kann mich nicht beherrschen. Sie dummer alter Schafskopf, Sie! Warten Sie nur, das werde ich Ihrem Prinzipal sagen ich will Sie lehren Sie sollen es sehen! Ich ich glaube nicht, daß Fräulein Garnett es böse gemeint hat. Doch! Wie lange kennen Sie meinen Schwiegersohn Jakob schon?
Während der Angestellte nun schrieb, wobei ihm der Prinzipal von Zeit zu Zeit über die Schulter in die entstehende Leistung hinabblickte, spazierte dieser, eine krumme, langstielige Zigarre zwischen den schönen, blendend weißen Zähnen tragend, im Bureau auf und ab, um allerhand Zahlen anzugeben, die jeweils flink von einer heute noch ein wenig ungeübten Angestelltenhand nachgezeichnet wurden.
In diesem Falle würde ich ihm sagen, dass er mich »M'nheer« nennen müsse, aber er würde wohl selbst schon dahinterkommen, denn es geht doch nicht, dass ein Angestellter seinen Prinzipal bei Namen anredet, und ihm wäre vielleicht fürs Leben geholfen.
Nach der Entfernung des Fremden säumte Böttiger nicht, sich von dem Wert des Geschenks zu überzeugen. Bald zeigte er den Gehilfen, die ihn bis dahin verspottet hatten, gutes Gold als Produkte seiner Kunst und sagte, er sei entschlossen, die Pharmazie aufzugeben, nach Halle zu gehen und Medizin zu studieren. In der Tat nahm er den Abschied von seinem Prinzipal und bezog eine Mietwohnung.
Da nun »außerhalb des Dienstes« keiner eine vertragsmäßige Tätigkeit ausübt, so gibt es außerhalb des Dienstes auch keine durch die Leistung der vertragsmäßigen Tätigkeit bedingte tatsächliche Beziehung zwischen den Arbeitern und Angestellten desselben Prinzipals folglich auch keine auf diese vertragsmäßige Tätigkeit bezügliche Pflicht gegen den Prinzipal folglich überhaupt keine Vertragspflicht mehr.
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