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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Nun denn,« sagte ich endlich, »so will ich selbst der Mann sein, der sein Leben für euch H...r in die Schanze schlägt!« Dieser Entschluß entstand auch um so weniger aus Prahlerei, da ich als junger Bursche mit meinen Spielkameraden das Schwimmen und Untertauchen fleißig geübt hatte und oftmals unter dem Wasser geblieben war, bis die Bestehenden langsam dreißig zählten.
Niemals zeigte er eine Spur von Zorn oder einer andern Leidenschaft, sondern er war der leidenschaftsloseste und der hingebendste Mensch zugleich Er suchte Lob, aber ein geräuschloses; er war hochgelehrt, aber ohne Prahlerei.
Vers. »Hätte ich Gold, so wären meine Geschäfte auch golden; Golden sind sie nicht, weil ich besitze nicht Gold.« Ar. V. Kein Gesandter fährt mit besserem Glück, Als das rundgeprägte Silberstück. Die Prahlerei kannte keine Gränzen mehr, und durch die Vergleichungen und Herausstreichungen ward die Traurigkeit immer mehr und mehr. Im Silkide d.
Der Uebermuth und die Prahlerei seines jungen Freundes ward ihm jedoch bald so lästig, daß zwischen beiden ein sehr gespanntes Verhältniß eintrat, welches sogar eine Herausforderung und ein Duell in ächt theatralischer Weise, dann aber wieder eine aufrichtige Versöhnung zur Folge hatte. Erleichtert ward ihm dadurch sein häufiger Theaterbesuch, den aber sein Vater sehr lebhaft mißbilligte.
»Ja; aber ohne Prahlerei.« »Seid ihr so gekräftigt, daß ihr reden könnt?« wandte ich mich nun zu den Kranken. »Ja, Emir.« »So erlaubt mir zu fragen, wer ihr seid.« »Ich heiße Pali; dieser heißt Selek, und dieser Melaf.« »Wo ist eure Heimat?« »Unsere Heimat heißt Baadri, im Norden von Mossul.« »Wie kamt ihr in die Lage, in welcher ich euch fand?«
In die Jahre bin ich ja gekommen, aber so alt bin ich denn doch noch nicht, und ich muß ihm unter vier Augen sagen, Carlsson ... wenn es darauf ankommt, bin ich noch ebenso gut wie ein Mädchen. Ja, das ist keine Prahlerei, aber ich glaube, der Flod hat sich nicht zu beklagen gehabt; und wenn einer Anregung gebraucht hat, ich war es nicht.
Er sprach völlig ruhig, beinahe heiter, in einem flüssigen Plauderton, wie von einer Sportleistung, auch mit der dazu gehörigen halbironischen Prahlerei. Er zündete eine Zigarette an, und beim Aufflammen des Streichholzes erschien Maria sein Gesicht kindlich harmlos. Mit ruhenden Händen im Schoß saß sie da und fand keine Worte.
Es war keine Prahlerei mit dem Worte Bairisch dabei, kein Coquettiren mit der Zugabe »Amerikanisch« es hieß nur »gutes Bier« und ein kleines hölzernes Täfelchen was darunter hing trug, anscheinend mit dem in Stiefelwichse getauchten Finger geschrieben, die Worte: Limburger Käse! Schweizer Käse! Rettiche!
Hopfgarten war nichts weniger als feige, ein gewisser kecker Muth selbst wenn wir ihn Übermuth nennen wollten hatte ihn sogar das Erleben gefährlicher Abenteuer herbeiwünschen, wenn auch nicht aufsuchen lassen, denn daß er den Mississippi auf dessen Dampfbooten nur befuhr um mit einem platzenden Kessel in die Luft zu fliegen, war jedenfalls mehr eine unschuldige Prahlerei als wirklicher Ernst gewesen; hier aber fühlte er doch wie er der jedenfalls berechneten Bosheit eines solchen Räubers gegenüber in eine Falle gegangen sei, aus der ein Entkommen, wenn nicht unmöglich, doch unwahrscheinlich war.
»S'war wohl auch nur eine Prahlerei« brummte der Weber achselzuckend »und er that sich groß mit seiner Gleichgültigkeit. Leider Gottes rühmen sich die meisten Menschen nur gewöhnlich etwas, dessen sie sich eher schämen sollten, wenn sie Verstand wie Herz auf dem rechten Fleck hätten.
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