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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Wie eilig es die Leute haben, wenn es gilt, Rechnungen zu präsentieren,« bemerkte Tobler. Er war gerade mit Zeichnen beschäftigt, und zwar mit der Skizzierung der »Tiefbohrmaschine«. »Wenn die Reklame-Uhr nicht geht, dann geht wenigstens die Bohrmaschine,« murmelte er zu Joseph hinüber, und von dem Korrespondenztisch her klang zur Antwort wieder ein: »Natürlich!«
Ha, ha, ha, wunderschön! Nun, und das muß man ihr lassen, viel Welt und bon ton hat sie auch. Denken Sie sich, ich lasse mich herab, sie mir letzten Winter präsentieren zu lassen, lade sie zu meinen Soirees und Hausbällen ein; aber siehe da, Mamsell Zimperlich setzte mir keinen Schritt wieder ins Haus. Ob dies nicht eine Sottise ohnegleichen ist?
Schlauer Weise hatte Wolf Dietrich seinem Gesandten zugleich eine Anweisung auf 24000 Gulden mitgegeben, mit der Ordre, dieselbe zu präsentieren, wenn der Vertreter des Kaisers jammern würde, daß Kaiser Rudolf nicht die Mittel für die Unterhaltung des Passauer Kriegsvolkes zur Verfügung haben sollte.
An Vatergefühle glaubte sie wenig. Und ihm ein Kind präsentieren, das außerhalb der Ehe gezeugt war, das hieß alle patriarchalischen Vorurteile in ihm wachrufen, sie wußte es, und seine ängstlichsten Bedenken gegen die Mutter kehren. Anlaß genug zu schweigen. Hatte sie doch auch Freiheit und Liebe ertrotzt. Nie durfte er ahnen, daß und wie sehr es Kampf war.
Effi machte die Wirtin. »Es tut mir leid, Major, Ihnen diese Brötchen in einem Korbdeckel präsentieren zu müssen ...« »Ein Korbdeckel ist kein Korb ...« »... indessen Kruse hat es so gewollt. Da bist du ja auch, Rollo. Auf dich ist unser Vorrat aber nicht eingerichtet. Was machen wir mit Rollo?« »Ich denke, wir geben ihm alles; ich meinerseits schon aus Dankbarkeit.
Endlich ja, er war es; in seiner glänzenden Uniform wie gestern trat er heraus, mit ihm Ladenstein; nein, wie aber dieser geputzt war! Sie hatte, als sie sich bei Hof präsentieren ließ, einmal einen ....schen Gesandten gesehen, gerade so war er gekleidet; der Frack starrte von goldener Stickerei, ein handbreites Ordensband ging ihm über die Brust quer herab, auf der Brust was tausend!
Kardinal Buoncompagni verlangte, mich zu sehen, ich aber hielt fest in meiner wohlbekannten Einsiedelei, und ich konnte dies um so eher, als Rat Reiffenstein fest und eigensinnig behauptete, da ich mich durch ihn nicht habe präsentieren lassen, so könne es kein anderer tun.
Schüsseln, welche zu voll sind, dürfen nicht auf den Tisch kommen. Das Überreichen eines spitzen oder scharfen Gegenstandes geschehe so, daß der andere sich nicht verletzen kann. Man bediene sich eines Tellers. Beim Präsentieren der Brotkörbchen, der Fruchtschalen, eines Glases Wassers, einer Tasse Kaffee oder Tee benütze stets einen Teller.
Die Kinder der Armen präsentieren sich in den abgelegten Kleidern der Reichen und werden vorgeführt, um sich zu bedanken.
Daß in einem Zeitalter grenzenloser Kommunikation Fraktionssprecher hochkomplizierte politische Programme praktisch vor leeren Stühlen präsentieren, ist schwer vorzustellen. Es fällt ebenfalls schwer zu glauben, daß man dabei an einer Sprache festhält, die in Erfahrungen längst vergangener Zeiten wurzelt und die sich mehrfach als ineffektiv erwiesen hat.
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