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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nach dem Abendessen verabschiedete er sich, indem er sagte, er wollte zeitig zur Ruhe gehen, um die Ermüdung des Tages los zu werden. Allein er ging nicht zur Ruhe, sondern begab sich zu seinen Brüdern, die seiner im Walde harrten. Den anderen Tag sollte Flinkhand die prächtigen Kleider anziehen und zum Könige gehen, um das zweite Probestück auszuführen.

Ja, der arme Bohusch empfand seinen schwarzen Rock, der ja übrigens auch zu alt war, als ein recht schlechtes, unwertes Sonntagskleid, und träumte schon als Kind davon, in außergewöhnlichen und prächtigen Kleidern unter die Menschen gehen zu können.

Sie stießen einen merkwürdigen Ton aus, breiteten ihre prächtigen, großen Schwingen aus und flogen aus den kalten Gegenden fort nach wärmeren Ländern, nach offenen Seen. Sie stiegen so hoch, so hoch, daß dem häßlichen jungen Entlein ganz seltsam dabei zu Mute wurde.

Nun befahl der Zwergengebieter eine Tafel mit auserlesenen Speisen und trefflichen Weinen, dann Gesang und Saitenspiel nebst Tanz und Theater, in welchen Künsten die Zwerge das Ausgezeichnetste leisten, was einer nur sehen kann, dann kostbare Betten zum Ausruhen, dann Beleuchtung des ganzen unterirdischen Reiches, dann eine gläserne Kutsche mit prächtigen Pferden bespannt, um in den grünen Bergen überall herumzufahren und alles Sehenswerte in Augenschein zu nehmen.

Jedermann hatte sie gern; viele verwunderten sich, daß sie nach allem, was sie durchgemacht hatte, noch so ruhig sein könnte; aber sie hatte ein starkes, geduldiges Herz. Wenn jemand die beiden prächtigen Kinder lobte, erwiderte sie nur: »Sie werden auch bald sterbenUnd dies sagte sie, ohne daß ihre Stimme zitterte und ohne daß ihr die Tränen in die Augen traten.

Neben ihm stand die Tsiganerin Sangarre, eine große Frau von dreißig Jahren, mit braunem Teint, guter Constitution, prächtigen Augen und üppigem Haar in stolzer Haltung. Einige der jungen Tänzerinnen waren von auffallender Schönheit, und Alle zeigten die ausgesprochenen Merkmale ihrer Race.

Und plötzlich, nach all den Grafen und Baronen und Feldherren mit Dienertroß, Kutschen, Pferden und Jagdhunden, nach den prächtigen Gewändern, Puderperücken und goldenen Degen, zogen ganz andere Leute ein, verzweifelte Leute, entehrte Leute, enterbte Leute, arme Teufel, die zwischen den Kiefern des Schicksals zermalmt worden waren, Verführte, Beleidigte, Besessene, Abenteurer, Schwachköpfe, Bösewichter, und das Haus wurde zu einem Behälter des Elends, der Schande, der Wut, der Reue und der Hoffnungslosigkeit.

Nein, was ihm die Leute doch alles erzählten! Ein jeder, bei dem er sich erkundigte, hatte es in seiner Weise gesehen, aber einen prächtigen Eindruck hatte es auf alle gemacht. „Ich sah den Türkengott selbst!“ erzählte der eine, „er hatte Augen wie blitzende Sterne und einen Bart wie schäumendes Wasser!“ „Er flog in einem feurigen Mantel,“ berichtete ein anderer.

Ich will auch zum Thing.« – »Ach, Vater ist immer so überpünktlichklagte die Tochter. – »Es ist ja weiter kein Schade geschehensagte Gudmund. – »Vater wäre gewiß gern mit einem so prächtigen Pferd und in einem so schmucken Wagen gefahrensagte das Mädchen freundlich.

Das war ein herrliches Abendessen für ihn, und er war sehr befriedigt, weil er mehrere Stunden lang in der warmen Stube hatte sitzen dürfen. »Wenn ich jetzt nur auch ein ordentliches Nachtquartier finden könntedachte er. Da fiel ihm ein, das beste wäre wohl, wenn er sich eine Schlafstelle auf einer prächtigen Tanne, die dicht am Wege stand, einrichten würde.

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