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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich hab' ihn schon drei Mal präsentiert, gute Frau, in Mestre, bei der Wachtgondel draußen und am Traghetto. Mein Name ist Andrea Delfin, mein Stand rechtskundiger Schreiber bei den Notaren, als welcher ich in Brescia fungiert habe. Ich bin ein ruhiger Mensch und habe nie mit der Polizei gern zu schaffen gehabt.
Schon sammelt sich da und dort einiges Vermögen an, welches bei eintretenden Handelskrisen zwar zittert wie Espenlaub, oder sich sogar still wieder auseinander begibt wie eine ungesetzliche Versammlung, wenn die Polizei kommt.
Unheimlich still kam es ihm vor auf den sonst so belebten Gängen und auf der breiten Treppe, die nicht für so ein einzelnes Bürschlein berechnet war, sondern für einen Trupp fröhlicher Kameraden. Heute begleitete ihn keiner, den sauern Gang auf die Polizei mußte er ganz allein tun.
Die Wirtin sagte: "Einen Vierundzwanziger wär' es wohl noch wert", und als er sich denselben voraus hatte bezahlen lassen, sagte er mit schelmischem Lächeln: "Nämlich, wenn Euch ein Floh am rechten Arm beisst, müsst Ihr ihn am linken suchen. Beisst er Euch aber am linken, so sucht ihn am rechten. Alsdann bekommt Ihr gewiss keinen. Ich hab's von der Polizei in Brassenheim gelernt", sagte er.
Er fragte sie, was sie zu dieser Gewalttat berechtige, und sie antworteten, es geschehe im Namen der Polizei und seines rechtmäßigen Gebieters Kalum-Beck. Zugleich trat der kleine, häßliche Mann herzu, verhöhnte und verspottete Said, griff in seine Tasche und zog zum Staunen der Umstehenden und mit Triumphgeschrei einen großen Beutel mit Gold heraus. "Sehet!
Erst muß sie ausgenutzt sein. Die ganze Bande hier im Land steckt unter einer Decke. Die Mädchenhändler, die Wirte und, nicht zu vergessen, die wohllöbliche Polizei. Ich bin überzeugt, der Policemann, der hier an der Ecke patrouilliert, verdient mehr als ein Bankdirektor. Er hört nichts, er sieht nichts, kurz und gut, er versteht sein Geschäft.
Als er aber am Nachmittag nochmals kam und ebenso am nächsten Tag in frühester Morgenstunde auf der Polizei erschien, wurde ihm bedeutet, daß er sich nicht mehr bemühen möchte, es würde ihm Nachricht zukommen. Darüber verstrich die halbe Woche und der Gedanke, daß man die Mutter mit einer so unangenehmen Botschaft empfangen sollte, ließ gar nicht die rechte Freude des Wiedersehens aufkommen.
Zu seinen Lieblingscharakteren gehörte Heinrich IV. Die neuere Geschichte Frankreichs weckte in ihm die Idee, den Zustand der Polizei in Paris unter der Regierung Ludwigs XIV. zu einem dramatischen Gemälde zu benutzen. Diese Idee beschäftigte ihn längere Zeit.
Was meint Ihr, Samuele? Ihr wißt, was die Nacht geschehen ist, fuhr der andere fort. Es ist unerhört, daß zwölf Stunden nach einem Mord in Venedig vergehen und noch keine Spur gefunden ist, wer ihn begangen hat. Wir sind um unseren Kredit gekommen bei der Signoria, beim Volk, bei den Fremden, die von der Polizei hier zu Lande Wunder geglaubt und Zeichen erwartet haben.
Sie erließ Aufforderungen in die Blätter, sie ließ ihn suchen durch die Polizei und Privatdetektivs. Es half alles nichts, er blieb verschwunden. Niemand kannte seine Adresse, und man hörte nichts mehr von ihm. Schließlich fuhr sie wieder ihrem Direktor nach und wurde der Stern der Truppe. Ein Schwarm junger Männer war um sie. Blumen und Schmucksachen flogen ihr zu. Sie verschenkte alles wieder.
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