Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Etrurien stand noch zu maechtig da, als dass Rom einen ernstlichen Angriff haette unternehmen koennen. Waehrend desselben steigerte sich Etruriens Bedraengnis mehr und mehr und naeherten sich die keltischen Waffen schon den bisher noch verschonten Ansiedlungen am rechten Ufer des Po.

Die Alpengrenze war erreicht, insofern als das ganze Flachland am Po entweder den Roemern untertaenig oder, wie das cenomanische und venetische Gebiet, von abhaengigen Bundesgenossen besessen war; es bedurfte indes der Zeit, um die Konsequenzen dieses Sieges zu ziehen und die Landschaft zu romanisieren. Man verfuhr dabei nicht in derselben Weise.

Wenn es moeglich war, die Heere vom Guadalquivir und vom Karasu irgendwo zu vereinigen gegen den gemeinschaftlichen Feind, so konnte das nur am Po geschehen. So wies alles nach Norditalien; und dass schon des Vaters Blick dahin gerichtet gewesen, zeigt die karthagische Streifpartei, der die Roemer zu ihrer grossen Verwunderung im Jahre 524 in Ligurien begegnet waren.

In der Landschaft zwischen dem Po und den Alpen naehrte man eifrig die Agitation um politische Gleichberechtigung mit den Italikern.

Allein da man es bei derartigen Razzias bewenden liess, die die Eingeborenen nur erbitterten, ohne sie unschaedlich zu machen, und, wie es scheint, nach jedem solchen Ueberlauf die Truppen wieder wegzog, so blieb der Zustand in der Landschaft jenseits des Po im wesentlichen, wie er war.

Auch war ihr der wahre Grund der Entfernung des blinden Este aus Fenestrella nicht unbekannt geblieben. Zwar wurde ihr gesagt, die vor der Mündung des Po im Meere liegende kleine Festung sei in diesem Zeitlaufe gefährdet und werde sowohl von der Flotte des heiligen Markus als von den Schiffen St. Petri bedroht: aber sie hatte noch eine ganz andre Geschichte in Erfahrung gebracht.

»Wir durften nicht alles aufs Spiel setzenentgegnete Baat-Baal, der im darischen Gätulien Goldminen besaß. »Was tatet ihr indessen hier in Karthago, in euren Häusern, hinter euren Mauern? Es wohnen Gallier am Po, die ihr aufreizen mußtet, Kanaaniter in Kyrene, die herbeigeeilt wären. Und während die Römer Gesandte an Ptolemäos schicken ...« »Jetzt rühmt er uns die Römer

Es konnten auch festlaendische Gemeinden des Waffenrechts entbehren und tributaer sein, wie dies fuer einzelne keltische Distrikte am Po wohl schon jetzt galt und spaeter in ziemlich ausgedehntem Umfange eingefuehrt ward.

Es ist nicht das erste Mal, dass wir ihr begegnen; mit den Auslaeufern und Vorposten des ungeheuren Stammes hatten die Italiker bereits am Tiber und am Po, in den Bergen Kastiliens und Kaerntens, ja tief im inneren Kleinasien gefochten, erst hier aber ward der Hauptstock in seinem Kerne von ihren Angriffen erfasst.

Kein modenhaftes Stück kömmt von der Seine her; Kein theures Zeug bringt man vom Po und Mittel=Meer Und von der Themse=Strohm, das Weib gaft schon nach allen, Und solte auch der Preiß aufs allerhöchste fallen. Was sonst ein vornehm Weib im ganzen Kleid verthat, Das ist anjezo kaum der Kopf= und Spitzen=Staat.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen