Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wo diese aufhoert, begannen die Ligurer, die mit einzelnen keltischen Staemmen gemischt auf dem Apennin von oberhalb Arezzo und Pisa an sitzend, das Quellgebiet des Po innehatten.

Durch diese durchgreifenden Massnahmen wurde der Apennin als die Grenze des keltischen und des italischen Gebiets tatsaechlich beseitigt und ersetzt durch den Po.

Der Teufel hole alles Rindvieh in den Pampas; da wir diesen Feuertrank hier am Orte schon so kochen, wie wird er erst da drüben im Feuerlande ausfallen, Fi lip po!« »De li katerwiderte Herr Philipp Kristeller, worauf die beiden Freunde einander dreimal recht herzhaft abküßten.

Man hatte die Gemeinden zwischen dem Po und den Alpen durch das Zugestaendnis des latinischen Rechts mehr gereizt als befriedigt.

Diese zu beiden Seiten der Alpen sich ergiessenden keltischen Schwaerme hatten nach ihrer Art vorwiegend nur das Flach- und Huegelland besetzt; die eigentliche Alpenlandschaft und ebenso das Gebiet der Etsch und des unteren Po war von ihnen unbesetzt und in den Haenden der frueher dort einheimischen Bevoelkerung geblieben, welche, ohne dass ueber ihre Nationalitaet bis jetzt etwas Sicheres zu ermitteln gelungen waere, unter dem Namen der Raeter in den Gebirgen der Ostschweiz und Tirols, unten dem der Euganeer und Veneter um Padua und Venedig auftreten, so dass an diesem letzten Punkt die beiden grossen Keltenstroeme fast sich beruehren und nur ein schmaler Streif eingeborener Bevoelkerung die keltischen Cenomaner um Brescia von den keltischen Karnern in Friaul scheidet.

Die Gemeinden zwischen Alpen und Po waren ebenfalls unzufrieden mit den ihnen gemachten halben Zugestaendnissen und die Neubuerger und Freigelassenen erbittert durch die Kassation der Sulpicischen Gesetze. Der Stadtpoebel litt unter der allgemeinen Bedraengnis und fand es unerlaubt, dass das Saebelregiment sich die verfassungsmaessige Knuettelherrschaft nicht ferner hatte wollen gefallen lassen.

Anders gestalteten sich die Verhaeltnisse bei den "wilden Tyrrhenern". Dieselben Ursachen, die in der latinischen und in den vielleicht mehr unter etruskischer Suprematie stehenden als eigentlich etruskischen Landschaften am rechten Tiberufer und am unteren Po zur Emanzipierung der Eingeborenen von der fremden Seegewalt gefuehrt hatten, entwickelten in dem eigentlichen Etrurien, sei es aus anderen Ursachen, sei es infolge des verschiedenartigen, zu Gewalttat und Pluenderung hinneigenden Nationalcharakters, den Seeraub und die eigene Seemacht.

Diesseits des Po herrschte fortan wesentlich die italische Stadt-, jenseits desselben wesentlich die keltische Gauverfassung, und es war ein leerer Name, wenn auch jetzt noch das Gebiet zwischen Apennin und Po zur keltischen Landschaft gerechnet ward.

Dagegen die Kelten in den Landschaften suedlich vom Po waren der Vernichtung rettungslos verfallen; denn bei dem losen Zusammenhang der keltischen Nation nahm keiner der noerdlichen Kettengaue ausser fuer Geld sich der italischen Stammgenossen an, und die Roemer sahen in denselben nicht bloss ihre Nationalfeinde, sondern auch die Usurpatoren ihres natuerlichen Erbes.

Ohne Zögern und ohne mich einen Augenblick abziehn zu lassen, gieng ich wieder an die Arbeit: es war nur das letzte Viertel des Werks noch abzuthun. Am 30, September grosser Sieg; Beendigung der Umwerthung; Müssiggang eines Gottes am Po entlang.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen