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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Sie kamen, mordeten und pluenderten, was an Menschen und Gut sich vorfand und zuendeten schliesslich vor den Augen der roemischen Besatzung auf dem Kapitol die Stadt an allen Ecken an.

Philippos stoerte die roemische Hauptarmee auf ihrem Rueckzug nicht, sondern wandte sich in Gewaltmaerschen gegen die Aetoler und Athamanen, die in der Meinung, dass die Legionen den Koenig beschaeftigten, das reiche Tal des Peneios furcht- und ruecksichtslos pluenderten, schlug sie vollstaendig und noetigte, was nicht fiel, sich einzeln auf den wohlbekannten Bergpfaden zu, retten.

Aber nichtsdestoweniger fielen sie bald nachher, im Bunde wieder mit den Maedern und den Dardanern, in das roemische Gebiet und pluenderten sogar das delphische Heiligtum; erst da machte Lucius Scipio dem zweiunddreissigjaehrigen Skordiskerkrieg ein Ende und trieb den Rest hinueber auf das linke Ufer der Donau ^11.

Der italischen Zusammenrottungen ward schon gedacht. In den attischen Silberbergwerken standen die Grubenarbeiter auf, besetzten das Vorgebirge Sunion und pluenderten laengere Zeit hindurch von dort aus die Umgegend; an anderen Orten zeigten sich aehnliche Bewegungen.

Seltsam wie diese keltische Gauverfassung den Asiaten erschien, ebenso fremdartig duenkte ihnen der Wagemut und die Landsknechtsitte der nordischen Eindringlinge, welche teils ihren unkriegerischen Nachbarn die Soeldner zu jedem Krieg lieferten, teils die umliegenden Landschaften auf eigene Faust pluenderten oder brandschatzten.

Die Gemeinden versanken in immer tiefere Verschuldung und in oekonomische Ehr- und die daranhaengende Kreditlosigkeit; einzelne Staedte, namentlich Athen und Theben, griffen in ihrer Finanznot geradezu zum Raeuberhandwerk und pluenderten die Nachbargemeinden aus.

Dabei klebte er, waehrend die Knechte in der Vorstadt pluenderten, ein Blatt an den Tuerpfeiler einer Kirche an, des Inhalts: "er, Kohlhaas, habe die Stadt in Brand gesteckt, und werde sie, wenn man ihm den Junker nicht ausliefere, dergestalt einaeschern, dass er", wie er sich ausdrueckte, "hinter keiner Wand werde zu sehen brauchen, um ihn zu finden."

Gegen Mithradates war natuerlich nichts geschehen; die pontischen Reiter pluenderten ungescheut und ungestraft in Bithynien und Kappadokien. Durch den Piratenkrieg war auch Pompeius veranlasst worden, sich mit seinem Heer nach Kleinasien zu begeben; nichts lag naeher, als ihm den Oberbefehl in dem Pontisch-Armenischen Kriege zu uebertragen, dem er selbst seit langem nachtrachtete.

Der Diktator war waehrend dieses ganzen Zuges der karthagischen Armee auf die Hoehen gefolgt und hatte seine Soldaten zu der traurigen Rolle verurteilt, mit den Waffen in der Hand zuzusehen, wie die numidischen Reiter weit und breit die treuen Bundesgenossen pluenderten und in der ganzen Ebene die Doerfer in Flammen aufgingen.

Indes alles das forderte Zeit; man hatte einmal sich ueberrumpeln lassen, und wenigstens Etrurien zu retten, war es zu spaet. Die Kelten fanden den Apennin kaum verteidigt und pluenderten unangefochten die reichen Ebenen des tuskischen Gebietes, das lange keinen Feind gesehen.

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