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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Rings die letzten üppig bewachsenen Kuppen des Gebirges, Gärten, Weingelände, Pinien, Bäume voll Orangen. Niemand redete; kein Laut. Manche sahen wie Leichen aus, ihre Augen wie verdorrt; das blühende Land, das Gestade, das schöne Meer ließ sie schaudern.

Die Ausblicke auf das nahe Esterel zwischen den Palmen, Pinien und sonstigen üppigen Gewächsen des Gartens sind zum Theil von hoher malerischer Wirkung.

Wir verlassen den Fischmarkt und begeben uns durch eine der vielen parallel die Stadt durchkreuzenden Straßen nach dem durch Pinien umsäumten Paradeplatz.

Leider fand der nach dem Ableben jener unschätzbaren Freundin eintretende neue Besitzer es unpassend, auf seinen Blumenbeeten ganz unörtlich Pinien hervorwachsen zu sehen. Späterhin fanden wohlwollende, darnach forschende Reisende die Stelle leer und hier wenigstens die Spur eines anmutigen Daseins ausgelöscht. Glücklicher waren einige Dattelpflanzen, die ich aus Kernen gezogen hatte.

Am Morgen des siebenten Tages zog der Wärter sie aus der Zelle. In einer Schar von Brüdern und Schwestern trieb man sie zum Zirkus, der im Schatten heller Pinien vor der Stadt erbaut war. Alle Wege strömten über von Volk. Lautes Geschrei begrüßte die Gefangenen, Abschiedsrufe und Wehrufe und Wehklagen. Oder es ihnen Freude machte, die Wehrlosen zu quälen.

Trotzdem und beinahe zum Beweis meines Satzes, dass alles Entscheidende "trotzdem", entsteht, war es dieser Winter und diese Ungunst der Verhältnisse, unter denen mein Zarathustra entstand. Den Vormittag stieg ich in südlicher Richtung auf der herrlichen Strasse nach Zoagli hin in die Höhe, an Pinien vorbei und weitaus das Meer überschauend; des Nachmittags, so oft es nur die Gesundheit erlaubte, umgieng ich die ganze Bucht von Santa Margherita bis hinter nach Porto fino.

»Sehen Sie nur, Günther, was für ein reizendes Plätzchen das hier istwandte sich in diesem Augenblicke der Jüngere der Beiden an den Freund, »wie malerisch diese dunkeln Pinien vielleicht unbewußt mit dem lichten Grün der Palmenwipfel gruppirt sind, und wie ganz eigenthümlich der goldgesprenkelte Orangenhain das Ganze wie ein künstlich gewobenes Netz umschließt. »Eine Hütte und ihr Herzwie das alte Sprüchwort lautet, und wenn es das richtige Herz wäre, glaub' ich selber, daß ich es in einer solchen Hütte aushalten könnte

Bin ich krank, und soll ich etwa gesund werden in dem Lande der Orangen und Pinien? Was brauche ich denn nach Italien zu gehen, wenn ich hier sein kann und es mir hier ganz gut gefällt? Könnte ich in Italien vielleicht Besseres tun, als malen, und kann ich etwa hier nicht malen? Du meinst, weil es so schön in Italien ist, müsse ich dahin gehen. Ist es denn etwa hier nicht schön genug?

Eine große, mit immergrünen Eichen und hohen Pinien eingefaßte flache Wiese war ganz mit Maßlieben übersäet, die ihre Köpfchen alle nach der Sonne wendeten; nun gingen meine botanischen Spekulationen an, denen ich den andern Tag auf einem Spaziergange nach dem Monte Mario, der Villa Melini und Villa Madama weiter nachhing.

Sie waren nun bereits mitten im Walde und schlugen den Weg nach dem See ein. Er lag in voller Bläue vor ihnen, mit anmutig geschwungenen Ufern, die auf allen Seiten zu Bergrücken aufstiegen. Unten erstreckte sich Laubwald und weiter oben dunklerer Tannenforst. Die Form des Sees erinnerte Axel an den Lago di Como und die eigentümliche Gestaltung einzelner hoher Kiefern an die Pinien Italiens.

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