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Aktualisiert: 12. Juni 2025


So gilt das Recht der Sinnlichkeit unverkürzt und das Sittliche und Physische verschmelzen mit gleicher Macht zum Bilde einer totalen, in sich einigen und ungebrochenen Menschennatur. Auf diesem Boden also entsteht das Epos und damit ergeben sich alle Eigenschaften dieser poetischen Gattung von selbst.

Die physische Möglichkeit desselben gründet sich auf das Postulat des Sittengesetzes, daß ein freies, intelligentes Wesen einem Begriffe vom Zwecke gemäß Ursache in der Sinnenwelt seyn könne; welches wir für Gott, um der Möglichkeit eines praktischen Gesetzes in sinnlichen Wesen willen, annehmen mußten. In der Anwendung dieses Begriffs auf ein Faktum aber thun sich große Schwierigkeiten hervor.

Der neue Himmel, das ganz veränderte Klima, die physische Beschaffenheit des Landes wirken weit stärker auf die gesellschaftlichen Zustände in den Colonien ein, als die gänzliche Trennung vom Mutterland.

Jedenfalls ist das Psychische, da es nicht das Erzeugnis eines rein Materiellen sein kann, ein +Prinzip+ des Seins, ein »Urgeschehen«. Es ist mindestens +ebenso primär+, ursprünglich wie das Physische.

Ein großer Theil des Landes jenseit des Trent befand sich in der That bis zum achtzehnten Jahrhunderte in einem Zustande von Rohheit. Physische und moralische Ursachen verbanden sich, um die Ausbreitung der Civilisation in diesen Gegenden zu hemmen.

Ein jeder von beiden sagt mehr, als er weiß, doch so, daß der erstere das Wissen, obzwar zum Nachteile des Praktischen, aufmuntert und befördert, der zweite zwar zum Praktischen vortreffliche Prinzipien an die Hand gibt, aber eben dadurch in Ansehung alles dessen, worin uns allein ein spekulatives Wissen vergönnt ist, der Vernunft erlaubt, idealischen Erklärungen der Naturerscheinungen nachzuhängen und darüber die physische Nachforschung zu verabsäumen.

Frauenfreundschaft. Frauen können recht gut mit einem Manne Freundschaft schliessen; aber um diese aufrecht zu erhalten dazu muss wohl eine kleine physische Antipathie mithelfen. Langeweile. Viele Menschen, namentlich Frauen, empfinden die Langeweile nicht, weil sie niemals ordentlich arbeiten gelernt haben.

Jedes psychische Geschehen hat sein physiologisches Gegenstück, seine physische »Seite«. Infolge des Zurückwirkens der seelischen Organisation auf sich selbst, das seinen physiologischen Ausdruck hat, ist es verständlich, warum an den Veränderungen, an der Entwicklung des Organismus +psychische Faktoren+ beteiligt sind, ohne daß sie den physischen Zusammenhang durchbrechen, also ohne daß irgend einmal an Stelle physikalisch-chemischer Ursachen von leiblichen Prozessen rein psychische Ursachen treten.

Die Ehe, die bloße soziale und physische Verbindung von Mann und Weib, abgesehen von der Elternschaft, ist einfach eine Gemeinschaft aus der, ich gebe es zu, eine ungeheure Steigerung an Glücksmöglichkeiten für die beiden Teilhaber ersteht im großen und ganzen ein ausgezeichneter Kontrakt, aber alles in allem ein bloß weltlicher Kontrakt.

Aber welchem von allen Leiden gebührt nun eigentlich der Name »SchmerzDer Verlust der Eltern ist ein Kummer, auf den die Natur die Menschen vorbereitet hat; das physische Weh ist vorübergehend und reicht nicht an die Seele; und wenn es andauert, so hört es auf, ein Weh zu sein, und wird zum Tode.

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