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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ohne daß diese Völker die Verwirrung nach Philipps Ermordung zu offenbaren Feindseligkeiten benutzt, oder mit den Verschworenen, mit Attalos, mit den Athenern in Verbindung gestanden hätten, war die Besorgnis vor ihnen im Rat Alexanders so groß, daß alle Nachgiebigkeit, und selbst wenn sie abfielen, Nachsicht für geratener hielten, als mit Strenge Unterwürfigkeit und Achtung für die bestehenden Verträge zu fordern.

Er sandte dreihundert vollständige Rüstungen nach Athen als Weihgeschenk für Pallas Athene, mit der Aufschrift: »Alexander, Philipps Sohn und die Hellenen, mit Ausnahme der Lakedämonier, von den Barbaren in Asien

»Jasagte sie, »mir ist wohl, Klaus Heinrich, du hast recht gesehen, und das wäre Undank, wollt' ich mich nicht zu meinem Glücke bekennen. Siehst du, ich weiß sehr gut, daß manche Leute im Land enttäuscht sind von meiner Heirat und sagen, ich hätte mich vertan und sei hinabgestiegen und was noch alles. Und solche Leute sind gar nicht weit zu suchen, denn Bruder Albrecht, das weißt du so gut wie ich, im Herzen verachtet er meinen guten Philipp und mich dazu und kann ihn nicht leiden und nennt ihn bei sich einen Händler und Bürgersmann. Aber das kann mich nicht kümmern, denn ich habe es gewollt und habe Philipps Hand genommen ergriffen würd' ich sagen, wenn es nicht so wild klänge

So der Hof, so die Nation, wie sie durch Philipp gestaltet waren; man darf hinzufügen, daß das monarchische Element in dem makedonischen Staatsleben ebenso durch die geschichtliche Stellung dieses Staates, wie durch die Persönlichkeit Philipps ein entschiedenes Übergewicht erhalten mußte. Erst in dem Ganzen dieses Zusammenhanges ist des Königs Charakter und Handlungsweise begreiflich.

Die Stufen waren mit einem gold- und silberdurchwirkten Teppich belegt. Philipp der Schöne wandelte mit seinem Sohne Ludwig Hutin auf und ab. Ihnen folgten viele französische Edle, von denen sich einer hin und wieder in das Gespräch des Königs mischte. Das war Herr von Nogaret, der es auf Philipps Befehl hin gewagt hatte, den Papst Bonifatius gefangen zu nehmen und zu mißhandeln. Hutin = Zänker.

Will also umherschweifen und eher das Bettelbrot essen, ehe ich meine arm alte letzte Tage mit dem unordigen Wesen zu Wittenberg martern und beunruhigen will mit Verlust meiner sauern und teuern Arbeit. Magst solches, wo Du willst, D. Pommer und M. Philipps wissen lassen, und ob D. Pommer wollt' hiemit Wittenberg von meinenwegen gesegnen . Denn ich kann des Zorns und Unlust nicht länger leiden.

Jetzt mit Philipps Tode schien diesen Barbaren die Zeit gekommen, sich der lästigen Abhängigkeit zu entschlagen und unter ihren Häuptlingen in alter Unabhängigkeit zu streifen und zu heeren, wie ihre Väter getan.

»Ihr habt recht, Herr von Montenay, so spricht man in Frankreich, und da Euer Edeln von Rechts wegen Untertan Philipps des Schönen sind, so ziemt es Euch, seine Befehle auszuführen.

Das sind Weihnachten!« »Ich laufe in die Alpe hinabsagte einer. »Ich trage die Fahne auf den Krebssteinsagte ein anderer. »Und wir werden die Kinder in die Sideralpe hinabbringen, so gut wir es vermögen, und so gut uns Gott helfesagte Philipp. Ein Sohn Philipps schlug den Weg nach abwärts ein, und der andere ging mit der Fahne durch den Schnee dahin.

Seitdem, besonders aber nach dem Sturz Ludwig Philipps, des besten Monarchen, der jemals die konstitutionelle Dornenkrone trug, bildete sich hier in Frankreich die Meinung: daß nur zwei Regierungsformen, das absolute Königtum und die Republik, die Kritik der Vernunft oder der Erfahrung aushielten, daß man Eins von Beiden wählen müsse, daß alles dazwischen liegende Mischwerk unwahr, unhaltbar und verderblich sei.

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