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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Die Musik ging denn auch merklich vorwärts. Nur der linke Trompeter, der die Posaune bediente, kam nicht zurecht. Doch das war jetzt nicht mehr von Belang. Los ging die Musik, daß die Schwarten knackten. "Ptuhh dada dada da, umba, umba!" blies die Baßtrompete in idealer Konkurrenz mit Pauke und Schrummbaß. Dieser Schrummbaß war die Spezialität des Herrn Fournier. Es war phänomenal.
Sicher hatte Leo eine Photographie seiner Angebeteten, die er immer bei sich trug, womöglich auf dem Herzen. Die Augen, so hatte Doktor Andres gesagt, wären geradezu ‚phänomenal‘ gewesen. Wieder verglich sie im Spiegel die ihrigen damit, und wieder fiel der Vergleich zur größten Unzufriedenheit aus.
»Talent! was das betrifft« die Eltern überboten einander an Versicherungen, wie talentvoll, phänomenal talentvoll ihr Sohn sei, das wüßten sie wohl. »Aber,« meinte Weißenberg, »ein so starker Geist in einem noch unentwickelten Körper, das stimmt nicht. Die Mißstimmung ruft Nervosität hervor, und diese eine Menge kurioser Erscheinungen. Zum Beispiel heute sein Benehmen bei Tische.
B. die Hedda Gabler kreiert hatte ...« Herr Rheinthaler wandte sich halb um, das letzte schien er gehört zu haben. »Entschuldige, liebe Josepha, ich möchte nur meine Zigaretten wieder haben.« Und mit einem leicht spöttischen Lächeln fügte er hinzu: »Sie können nachher zu Hause die Kritiken lesen, Herr Hauptmann. Es war phänomenal, ganz Wien war begeistert, hingerissen, verrückt.
Und wieder mit unwiderstehlicher Großartigkeit zu Madame Schnabel: "Ein Talent! Der Kerl schüttelt die Verse nur so aus dem ärmel. Stundenlang. Phänomenal." "So so!" lächelte Frau Schnabel wie oben, mit einem so liebenswürdig knappen Mißtrauen, daß es Flametti die Glieder lähmte.
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