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Aktualisiert: 27. Juli 2025
"Da Ihr Euch so weit bemüht habt", rief ihm Eduard entgegen, "so reitet noch vollends herein; wir kommen an einem ernsthaften Orte zusammen; und seht, wie schön Charlotte diese Trauer ausgeschmückt hat!" "Hier herein", rief der Reiter, "komm ich weder zu Pferde, noch zu Wagen, noch zu Fuße. Diese da ruhen in Frieden, mit ihnen habe ich nichts zu schaffen.
Dort stieg der junge Graf mit Philipp ab, damit der Knecht des Bauern die Füße der Pferde ein wenig wasche und reinige.
Still und in düsterem Schweigen starrten indeß die anderen Männer auf die noch zuckende Leiche kein Wort wurde gesprochen, kein Laut gehört und Soldegg, der ein ziemlich unfreiwilliger Zeuge des ganzen Vorgangs gewesen, ritt die wenigen Schritte noch hinan, bis sich die Pferde scheuten vor dem frischen Blut.
Ich habe anderwärts bemerkt, wie sehr zu wünschen wäre, daß die Eroberer schon zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts, wie Rindvieh, Pferde und Maulthiere, so auch Kameele nach Amerika verpflanzt hätten.
Sonst war niemand zu sehen. Der Junge lenkte die Pferde um und fuhr ein bißchen zur Seite. Die beiden
Da die Spanier jedoch Eile hatten, noch vor Anbruch der Nacht Tasco zu erreichen, verließen sie jene wieder nach einer ganz kurzen Rast. Der Weg ward nun sehr steil und uneben, so daß sie nur im Schritt, übrigens die gewohnte Gangart ihrer Pferde, vorwärts kamen. Da und dort erhoben sich Olivenwälder auf den Berglehnen.
Aber auch die Erndte selber mit dem dazu gehörigen Vieh, einige zwanzig Rinder, vielleicht vierzig Schweine und zwei Pferde nebst vier Zugochsen erbot sich ihm der Amerikaner billig zu überlassen einzig und allein nur weil sein Sohn »nach dem Westen» zu ziehn beabsichtige, und er selber von der Stadt aus die Bebauung des Platzes nicht leiten könne, auch wirklich zu viel mit seinen städtischen Einrichtungen zu thun habe, und zu viel Geld dort brauche zu allen beabsichtigten Anlagen.
Gewöhnlich sind die Nebengäßchen auch mit haltenden Kutschen besetzt, die zu spät kamen und, weil der Umgang der Wagen schon ins Stocken geraten war, nicht mehr einrücken konnten. Vorbereitung zum Wettrennen Der Augenblick des Wettrennens der Pferde nähert sich nun immer mehr, und auf diesen Augenblick ist das Interesse so vieler tausend Menschen gespannt.
Hinter ihnen kamen noch zweitausend Söldner zu Pferde, mit langen Marteelen oder Waffenhämmern auf den Schultern, dann hing noch das Schlachtschwert an ihrem Sattel. Sie waren aus Geschwadern zusammengesetzt, die zum stehenden Heere Philipps des Schönen gehörten. Die Spitze der vierten Abteilung führte Herr Ludwig von Clermont, ein erfahrener Krieger.
Man hat nämlich gefunden, daß die Droschkenführer von früh bis Mitternacht ihrem Herrn und Lohngeber dienen müssen. Auch den Sonntag heiligen sie nicht. Um sie nun der Kirche nicht gänzlich verloren zu geben, läßt man ihnen jetzt morgens, wenn sie ihre Wagen reinigen, wenn sie ihre Pferde anschirren, rasch von einem eigens bestellten "Droschkenprediger" eine kurze geistliche Rede halten.
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