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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Die Hände der jungen Mädchen lagen fortwährend auf den Schultern der Jünglinge und das Völkchen nahm sich auf den Schoß und küßte sich gelegentlich, ohne ein Pfänderspiel vorzuschützen, wie die heutigen Philister. Kurz, es fehlte ihnen das Glas und der Kristall einer gewissen Sprödigkeit, mit welcher Dietegen dafür zu reichlich gesegnet war als ein Abkömmling von Ruechenstein.

»Nein, wirklichlachte diese. »Ihr habt euch aber auch tüchtig Bewegung gemacht, und hier draußen schmeckt es noch ganz besonders gut.« »So, nun können wir weiterspielenerklärte Anna aufspringend. »Ach nein, jetzt wollen wir lieber etwas anderes spielen!« »Aber was dennDer eine schlug dies vor, der andere das, ohne Erfolg, bis Tante Toni vorschlug: »Was meint ihr zu einem Pfänderspiel

Allerlei dumme Gedanken stiegen in mit auf und nieder, das Gespräch schnurrte und summte wie ein Mühlrad, man lachte, und jauchzte und wußte nicht über was. Man kicherte und neckte sich, und der Oberforstmeister brachte sogar ein Pfänderspiel mit Küssen in Vorschlag.

Wir waren an diesem Tage alle recht lustig. Nach dem Essen spielten wir ein Pfänderspiel und dann Karten. Ssascha tollte und war so ausgelassen wie nur je, und ich stand ihr in nichts nach. Pokrowskij war sehr aufmerksam gegen mich und suchte immer nach einer Gelegenheit, mich unter vier Augen zu sprechen, doch ließ ich mich nicht einfangen.

Das geheimnisvolle Pfänderspiel, bei dem Paare sich auf den Boden und unter eine Decke legten, es machte seinen Weg durch die Familien; es ward gespielt, wenn den mannbaren Töchtern junge Tänzer eingeladen waren; und ein Gekicher ging umher von dem »Haus vorm Tor«.

Allerlei dumme Gedanken stiegen in mit auf und nieder, das Gespräch schnurrte und summte wie ein Mühlrad, man lachte, und jauchzte und wußte nicht über was. Man kicherte und neckte sich, und der Oberforstmeister brachte sogar ein Pfänderspiel mit Küssen in Vorschlag.

Welches Fest man auch ersann, Ward umsonst begangen, Pfänderspiel und dritter Mann Wollten nicht verfangen; Heute sind die Narren los, Liebchen, öffne deinen Schoß, Bleibt wohl einer hangen. HOLZHAUER: Nur Platz! nur Blöße! Wir brauchen Räume, Wir fällen Bäume, Die krachen, schlagen; Und wenn wir tragen, Da gibt es Stöße.

Der Gatte vermochte es nicht hinlänglich zu erklären; und so stellten sie sich darunter irgendeine alle menschlichen Kräfte übersteigende Unzucht vor. Und dann das Spiel, das bei Unrats üblich sein sollte: ein Pfänderspiel. Mehrere Paare mußten sich auf den Fußboden legen unter eine große Decke, alle in einer Reihe, und immer ein Herr neben eine Dame.

»Ja, ja, ein Pfänderspiel, und Tante Toni spielt mitriefen die Kinder. Bald war das Spiel, unter Tante Tonis Leitung, im Gang. Da gab es wieder viel zu lachen, besonders wenn der Mitspieler, der ein Pfand geben sollte, verlegen in seinen Taschen herumkramte und gar nichts Passendes finden konnte, sondern manchmal recht drollige Sachen zum Vorschein brachte.

2 Es waren zwar der schönen Jungfrauen viel An meiner Mutter Hof, und an Gelegenheiten, Die einen Knaben leicht zur Tändeley verleiten, Gebrach es nicht, zumahl beym Pfänderspiel: Da gab's wohl manchmahl auch ein Strumpfband aufzulösen; Allein der schönste Fuß ließ meine Fantasey In stolzer Ruh; und wär's Genevrens Fuß gewesen, Es war ein Fuß, mehr dacht' ich nicht dabey.

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