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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich habe immer erfahren, daß in solchen Augenblicken der gewöhnliche Mann, der vollauf mit seiner persönlichen Gefahr beschäftigt ist, die scheinbar unbeteiligte Sachlichkeit des Führers bewundert, der inmitten der tausend entnervenden Eindrücke des Gefechts die Ausführung seines Auftrages klar im Auge hat.

Ja, in dem Lächeln über die zahlreichen, sehr starken Entgleisungen des persönlichen Regiments lag verzeihendes Wohlwollen und wirklich nicht die Erbitterung, die zur Befreiung von diesen unheilvollsten Dingen hätte führen können.

Schiller fühlte sich zurückgescheucht durch Goethe's Abgeschlossenheit und Kälte. Seine geistige Stellung jenem Dichter gegenüber bezeichnete Schiller in einem Briefe an Körner mit den Worten: "Im Ganzen genommen ist meine in der That große Idee von Goethe nach dieser persönlichen Bekanntschaft nicht vermindert worden. Aber ich zweifle, ob wir einander je sehr nahe rücken werden.

Alle möglichen Dinge teilte man sich brieflich mit, selbst die intimsten persönlichen Erlebnisse und Stimmungen; und wenn man gar nichts zu schreiben hatte, so schrieb man sich auch dieses. „Ich schreibe Dir, um Dir zu schreiben, daß ich nichts zu schreiben habe“, ist kein ungewöhnlicher Briefinhalt dieser Zeit, sogar bei Luther .

Er schien von mir befriedigt zu sein, denn er forderte mich auf, nun auch ihn zu besuchen. Ich tat es. Es entwickelte sich ein Verkehr zwischen uns, der dann, als ich meinen Besuch beendet hatte und wieder nach Dresden ging, sich aus einem persönlichen in einen schriftlichen verwandelte. Aber Pollmer schrieb nicht gern. Die Briefe, die ich bekam, waren von der Hand seiner Enkeltochter.

Aber dies Gute ist doch einstweilen nur "das" Gute, die sittliche Macht nur eine quasi-persönliche. Sie wird zu einer persönlichen, wenn gutes, berechtigtes, sittliches Wollen eines Menschen gegen das Böse sich kehrt und darin seine Kraft bethätigt.

Bei aller Hochachtung vor den persönlichen Eigenschaften der beiden Herren und der Überzeugung von der absoluten Lauterkeit ihrer Absichten, glaube ich nicht, daß einer von ihnen imstande ist, das verantwortungsvolle Amt eines Vorstehers der Gemeinschaft zu verwalten.

Für die verschiedenen Leiden bestehen auch verschiedene Vorschriften, die man gegenwärtig unmöglich als Bussen auffassen kann; sie sind teilweise auch so treffend gewählt, dass sie auf persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen beruhen müssen.

Der Herzog erhob sich. „Es scheint,“ sagte er, das bisherige Gespräch abbrechend, „daß der König von Hannover die Legion auflösen will, die er bisher in Paris gehalten hat. Graf Platen hat mir Etwas davon gesagt. Ich muß aufrichtig bekennen, daß ich eigentlich recht damit zufrieden bin. Ich habe große Sympathien für den unglücklichen König und hohe Verehrung vor seinen persönlichen Eigenschaften.

Es ist schmerzlich, einem Menschen seine Grenze anzusehen. Im Grunde spricht sich wohl in allen Forderungen, die der Mensch an seine Gattung stellt, nur der Wunsch des Menschen nach größerer und feinerer Behaglichkeit des persönlichen wie sozialen Lebens aus: Der Mensch will wohl endlich soweit kommen wie die Blumen und die Bäume: ruhig leben und sterben zu dürfen.

Wort des Tages

ibla

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