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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Seine eigentliche Jagdzeit auf Hasen, Hühner, Perlhühner, Ziegen, ja selbst Mäuse und Heuschrecken ist in der Nacht; dann ist er ein frecher, regelmäßiger Gast in den Dörfern oder am Lagerplatz der Karawane, welcher er ohne Scheu, selbst wenn das Feuer hell lodert, sich nähert.

Der Gepard findet sich ausschließlich in der Samhara und nicht im Gebirge; er ist ein Tagräuber und keine gemeine Katze; denn er ist nicht blutgierig und raubt niemals mehr als er zu seinem Unterhalte bedarf. Draußen in der freien Steppe betreibt er seine Jagd auf Antilopen, Hasen, Mäuse, Perlhühner.

März führte uns durch wildreiche Gegenden, nur daß jetzt die Senken, in denen sich die Spruits wanden, tiefer wurden und stellenweise mit Buschwerk bestanden waren. Manche der letzteren beherbergten die von der südlichen Meeresküste bis über den Zambesi hinaus verbreiteten Perlhühner.

Ich will nur bemerken, daß dem Jagdliebhaber mehrere Trappenarten, Perlhühner, Reb-, Hasel- und Steppenhühner, Schnepfen und Regenpfeifer, Wildenten und Wildgänse, sowie Taucher und Schlangenhalsvögel täglich seine und seines Dieners Jagdtasche füllen können.

Wir liessen gleich links auf einer kleinen Anhöhe eine halbe Meile vom Wege entfernt das Dorf Adekau liegen, und von hier an kamen wir in buschiges Terrain, belebt von einer grossen Anzahl bunter Vögel, Tauben, Perlhühner, Hasen und von grösserem Wilde, welche hier einen ungestörten Aufenthalt fanden; aber eine Unmasse kleiner Fliegen, die Begleiterinnen des weidenden Rindviehs, begannen uns und unsere Pferde auf eine schreckliche Weise zu quälen, und je heisser es wurde, desto schlimmer wurden diese Qualen.

Antilopen, Gazellen, Hasen, Rebhühner, Perlhühner und verschiedene Arten von Tauben beleben die Wälder und würden den Eingeborenen eine reiche Nahrungsquelle abwerfen, wenn sie dieselben zu jagen verstünden; aber fast ohne Feuerwaffen, nur mit Spiessen, langen, etwas krummen Schwertern und runden ledernen Schilden versehen, bleibt die Jagd erfolglos.

Gummiausschwitzende Akazien, Tamarisken zeigten sich und laut schreiende Perlhühner stoben bei dem Heranziehen der Karawane auseinander; man mußte sich schließlich durch das Dickicht förmlich durchwinden und stand nun, nachdem man so lange durch wilde Einöden gezogen, vor einem großen, mächtig dahinrauschenden Strome, der seine vom Regen getrübten Wasser wild dahinwälzte.

Man sandte ihnen Rinder, Schafe, Perlhühner, getrocknete Früchte und Lupinen, auch geräucherte Makrelen von jener vortrefflichen Sorte, die Karthago nach allen Häfen versandte.

Zeitlich am nächsten Morgen machte ich einen kleinen Gang durch das Gehölz und fand abermals Knochenstätten und mehrere Gruppen verlassener Jagdhütten der Eingebornen; da ich auch mehrfach Hasen, Perlhühner, Rebhühner und Deukerantilopen bemerkte, entschloß ich mich, hier einen Tag zu bleiben. Der Tag war schön und lohnte meinen Aufenthalt in jeder Beziehung.

Die Tauben in den Palmen um sie herum girrten leise. Haubenlerchen, tartessische Wachteln und punische Perlhühner hüpften im Grase. Der Garten war seit langem vernachlässigt und verwildert. Koloquinten kletterten in die Zweige der Kassien empor. Asklepien wucherten in den Rosenbeeten. Allerlei Gewächse rankten sich durcheinander und formten Lauben.

Wort des Tages

ungemuth

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