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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Frauenhoven. Diese pechschwarzen Augen und wie sie den Hals trägt, recht, um sich daran aufzuhängen und vor allem diese kastanienbraunen Haare- Albrecht. Faselst du? Goldne Locken sind's, die sich um ihre Stirn ringeln demütiger ward nie ein Nacken gesenkt und ihre Augen können nicht schwarz sein!

Herr Ratgeber löste die mühsam erworbene Frucht aus der umklammernden Hand des Knaben; vom Hause gegenüber sah der Major Friedlein zu, der Tag für Tag von morgens bis abends aus dem Fenster lehnte, eine lange Pfeife rauchte und in seinem pechschwarzen Bart aussah finster wie das Gewissen der ganzen Stadt. Zuhause gab es ein scharfes Verhör und Vorwürfe, auch von der Mutter.

Das gelbe Knochengesicht neben ihm mit pechschwarzen Augen und Haaren, vorgeschobener Unterlippe, ein Männlein mit einer Hakennase, der Hofarzt, zerknautschte sich zu einem hoffnungsvollen Lächeln. An der Abendtafel saßen sie ernst beieinander. Es war ihnen nichts abzumerken; nicht bei den Gesellschaften des nächsten Tages.

In die schreiendsten Farben gekleidet, wie sie Armut und Zufall zusammenwürfeln, trug der Kleine einen langausgedrehten pechschwarzen Spitzbart, der mit den gezackten Brauen und dem verzerrten Gesichte eine possierliche Maske schuf. "Wer bist du, und was willst du?" fragte das Mädchen.

Inmitten all dieser Herrlichkeiten stand er, oder ging, oder sprang, oder saß er ein herrlicher Sohn der Haide: aus dem tiefbraunen Gesichtchen voll Güte und Klugheit leuchteten in blitzendem, unbewußtem Glanze die pechschwarzen Augen, voll Liebe und Kühnheit, und reichlich zeigend jenes gefahrvolle Element, was ihm geworden und in der Haideeinsamkeit zu sprossen begann, eine dunkle glutensprühige Fantasie.

Rothschild war eine untersetzte, breitschulterige Persönlichkeit mit wohlgepflegtem pechschwarzen Haar und Bart; er trug eine schwere goldene Kette über dem ziemlich stattlichen Bauch und war immer höchst elegant gekleidet. Ich erkannte ihn auf den ersten Blick, ohne je ein Bild von ihm gesehen zu haben. Aehnlich erging es mir im nächsten Reichstag mit Schweitzer.

Einmal hatte ich auf einem Hof in der Einöde in einer pechschwarzen Regennacht mehr als eine Stunde lang einem großen Hund gegenüber gestanden, der mich gestellt hatte, und von dem ich nichts sah, als seine Augen. Keiner von uns rührte sich, wir waren zwei Statuen in der verlorenen Weltfinsternis, und jeder wartete auf die erste Bewegung des anderen.

Ihr Haus lag wie ein einziger weißer Saal in einem tiefen Rasengarten. Statt der Blumenbeete standen mannshohe bläuliche Porzellanvasen in langen Reihen dem Gartengitter entlang, gelb- und rotgefleckte Tigernelken wuchsen in Sträußen aus den Vasen. Schlanke Wandererpalmen mit pechschwarzen Fächerblättern brüsteten sich wie finstere Pfauen rund um die weiße Villa.

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