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Aktualisiert: 8. Juni 2025


So tönte es als Antwort in allen möglichen Sprachen zurück. Die Forderung schien unvergleichlich hoch. Eine halbe Stunde später und wir zögerten nicht, für dieselbe Leistung das Zweifache, d.h. zehn Shillinge zu geben, denn unter diesem Preise wollte keiner der Bootsleute einen Passagier an's Land bringen.

Als ich nun mit meinen Habseligkeiten mich eingeschifft und sogleich auf dem Strom dahin schwimmen sah, begleitet vom getreuen Paul und einem blinden Passagier, welcher gelegentlich zu rudern sich verband, heilt ich mich für glücklich und von allem Übel befreit. Indessen standen noch einige Abenteuer bevor.

Als erster Passagier wurde in dem Aeroplan der Leutnant Frank P. Lahm mitgenommen, der seinerzeit im ersten Gordon-Bennett-Wettfliegen von Paris aus Sieger geblieben war. Als zweiter Passagier wurde Major Squir vom Signalkorps mitgenommen, und als dritter nahm am 17. September der Leutnant Selfridge an der Seite Orvilles Platz.

Diese Hoffnung ging nicht ganz in Erfüllung. Der jüngste Passagier bekam das bösartige Fieber und unterlag ihm, blieb aber zum Glück das einzige Opfer. Es war ein junger Asturier von neunzehn Jahren, der einzige Sohn einer armen Wittwe. Mehrere Umstände machten den Tod des junge Mannes, aus dessen Gesicht viel Gefühl und große Gutmüthigkeit sprachen, ergreifend für uns.

Ein portugiesischer Kapitän, den ich als Passagier an Bord hatte und der wegen Unpäßlichkeit während dieser ganzen Zeit nicht aus der Kajüte hervorgekommen war, wollte seinen Augen nicht trauen, als er das Verdeck bestieg und die Ufer seines vaterländischen Tajo blühend vor sich liegen sah.

Nach einstündiger Fahrt hielt der Zug wiederum eine Minute. Die Thür in Anges Coupé ward aufgerissen. Es schien eine der letzten Stationen vor Frankfurt zu sein. Rasche Worte erfolgten zwischen einem in hastigem Laufe herbeieilenden Passagier und dem Schaffner. „Schnell hier! Es ist höchste Zeit

Wo eine solche Verordnung ist, da wird ein Passagier, dem der Koffer vom Postwagen verlohren geht, entweder ganz vergeblich den Schutz der Gerechtigkeit anflehen, oder doch das Ende seiner Klage nicht ohne Verdruß und Schaden erleben.

Soweit war Alles gut, beim Einsteigen, was natürlich für sämmtliche Passagiere nur durch die eine Thür geschah, fand sich aber daß Hopfgarten, als letzter Passagier, den mittelsten Platz auf der mittelsten Bank bekommen hatte, und dadurch natürlich jedes Anhaltepunktes für seinen Kopf beraubt war.

»Ein Fremder ist's« rief aber der Deutsche, durch etwaiges Zögern den Mann da drinnen nicht vielleicht unnöthiger Weise mistrauisch zu machen »ein Passagier der hier vorbeigehenden Postkutsche, die ein Rad zerbrochen hat und nicht mehr fortkann, und der nur für die Nacht Unterkommen zu finden wünscht nur Schutz gegen das furchtbare Wetter draußen

Mit Aussicht auf den Ring oder nach rückwärtsDer Passagier ließ vor Erstaunen das eingeklemmte Monokel fallen. »Ja, wie ist denn das? Früher konnte man doch ohne vorherige Anmeldung nirgends unterkommen!« »Mein Herrseufzte der Direktor jetzt tief und ehrlich, »Sie waren wahrscheinlich anderthalb Jahre oder länger nicht mehr in Wien! Seither hat sich viel verändert

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insolenz

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