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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nach einer Stunde ging dieser in ein offenes Wasserbecken über, von zahlreichen Enten und Gänsen belebt, und wir selbst befanden uns jetzt zwischen niedrigem Palmgebüsch, aus dem allmählich hohe und schlanke Palmen wurden, und bald sahen wir uns auf gleicher Höhe mit den Gärten. Wir hatten im Ganzen nur zwei Stunden bis Siuah, von denen die erste Stunde in S.-O., die letzte in O.-N. zu machen.
Mit erneuertem Eifer eilten wir voran und eine Stunde vor Sonnenuntergang hatten wir den Rand der Sahara, das felsige Steil-Ufer des Nil, erreicht. Ja, auf einem erhöhten Vorsprunge konnten wir, in weiter Entfernung allerdings, den Nil selbst und seinen grünen Rahmen, die schlanken Palmen, erkennen.
In die Prärie oder unter Palmen versetzt, von der Sonne des Morgenlandes bestrahlt oder von den Schneestürmen des Wilden Westens umtobt, in Gefahren schwebend, welche das stärkste Mitgefühl der Lesenden erwecken, so und nicht anders mußten alle meine Gestalten gezeichnet sein, wenn ich mit ihnen das erreichen wollte, was sie erreichen sollten.
Es war ein reizender Platz, gerade an der Mündung eines kleinen, aus den Höhlen kühl und plätschernd niedersprudelnden Bergbachs, der sich die klare Bahn unter wehenden Palmen und über moosiges Gestein brach und Blumen und Früchte als Tribut dem Meere zuführte.
Die einen sind von den Bäumen des Waldes beschattet, bei andern ist der Gipfel von Palmen gekrönt. Die Felsen sind Granit, der in Gneiß übergeht. Befände man sich hier nicht im Bereich des Urgebirgs, man glaubte sich in die Felsen von Adersbach in Böhmen oder von Streitberg und Fantasie in Franken versetzt. Sandstein und secundärer Kalkstein können keine groteskeren Formen annehmen.
Lese ich eine Beschreibung indischer Landschaften, deren Hauptreize strömende Wasser und ein kräftiger Pflanzenwuchs sind, so schwebt mir ein Schaummeer vor, und Palmen, deren Kronen über einer Dunstschicht emporragen.
Wir tanzten, waren wir nicht allein auf mondheller Wiese, von Palmen umrauscht und großen, weißen Blumen umgeben, aus deren Goldkelch betäubende Düfte strömten?
Dorthin passen sie auch – ihre Frauen stammen selbst von dort, und sehnen sich nach dort zurück, und sie lassen dann Nichts hier zurück, als eine freundliche Erinnerung; die Fasern ihres Herzens haben nicht zwischen den Palmen und Bananen Wurzel geschlagen.«
Weigel aber hatte seinen Thaler für den richtig abgelieferten »Kopf« bekommen, und dachte schon gar nicht mehr an die früher Beförderten, die seiner Meinung nach jetzt in einem Meer von Behagen schwammen und »unter Palmen wandelten.«
Kurz vor Mittag fragten mich meine Gefährten, ob ich die Stadt nicht sähe; auf meine Verneinung zeigte man mir einen nahen Palmwald, hinzufügend: das sei die Stadt, aber die Gebäude könne man wegen der hohen Palmen und buschigen Olivenbäume nicht sehen.
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