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Aktualisiert: 8. Mai 2025
In Papara, dem südwestlichen Theil von Tahiti stand, von mächtigen Mapebäumen beschattet, dicht am Uferrand eines kleinen klaren Bergbachs, der sprudelnd und silberrein aus den Bergen niedersprang, eine jener breitovalen, aus Bambus errichteten und mit den Blättern der Pandanus dicht gedeckten Hütten, um die sich der weiche Rasen schloß und der Brodfruchtbäume und wehende Palmen das Dach bildeten, den sengenden Sonnenstrahl abzuhalten von dem stillen Platz.
Nie hatte Francesco, nie hatte der Priester ein solches Nahesein bei Gott, ein solches Geborgensein in ihm, ein solches Vergessen der eignen Persönlichkeit gefühlt, und im Rauschen des Bergbachs schienen allmählich die Berge melodisch zu dröhnen, die Feldzacken zu orgeln, die Sterne mit Myriaden goldner Harfen zu musizieren.
Es war ein reizender Platz, gerade an der Mündung eines kleinen, aus den Höhlen kühl und plätschernd niedersprudelnden Bergbachs, der sich die klare Bahn unter wehenden Palmen und über moosiges Gestein brach und Blumen und Früchte als Tribut dem Meere zuführte.
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