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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die auf dem Platz vor dem königlichen Palais versammelte Menge erhob beim Anblick des Königs die Hüte und laute Rufe grüßten den Monarchen. Der König dankte freundlich mit dem Kopfe nickend. Ein Ausdruck heiterer, ruhiger Zuversicht erschien auf seinem Gesicht. Langsam wandte er sich ab, um zur Königin zu gehen und mit seiner Gemahlin das letzte Diner vor seiner Abreise zur Armee einzunehmen.

Im Palais traf sie die Damen, mit denen sie während der Jahre ihres Aufenthaltes in der Residenz wiederholt in Wohlthätigkeitsangelegenheiten zusammengetroffen war, fast sämtlich beisammen, wich deren ihre Person betreffenden Fragen möglich aus, nahm aber größten Anteil an den Verhandlungen und trat, etwa drei Stunden später, reichlich erschöpft, und sich schon vor dem Palais von den übrigen trennend, den Rückweg an.

Meier selbst konnte sich allerlei Verdruß und Unannehmlichkeiten zuziehen, wenn es der Zufall fügte, daß der Verfolgte in seiner Wohnung gefunden ward. Mit lebhaftem Dank ergriffen daher die beiden Freunde das Anerbieten einer Madame Curioni, in dem Palais des Prinzen von Baden, das unter ihrer Aufsicht stand, zu übernachten.

Über die Lebensführung der Prinzessin Katharina, der Schwester des Großherzogs, sprach man in der Residenz in gerührtem Tone. Sie war mit einem Kognaten des im Nachbarlande regierenden Hauses vermählt gewesen, war, verwitwet, in die Hauptstadt ihres Bruders zurückgekehrt und bewohnte mit ihren rotköpfigen Kindern das ehemalige erbgroßherzogliche Palais an der Albrechtsstraße, vor dessen Portal den ganzen Tag mit Kugelstab und Bandelier ein riesiger Türhüter in prahlerischer Haltung stand und in dessen Innerem es so außerordentlich gemäßigt zuging

Wolf Dietrich berief nun speziell die Patrizier zu sich und reichte jedem derselben die Hand zum Zeichen seiner Anteilnahme, worauf sich der Fürst mit Lamberg in die inneren Gemächer zurückzog, die Herren aber ergriffen das Palais verließen.

Et les damoyselles dient que cest vng cheualier errant que la royne trouua orendroit dormant sur vne fontaine, mes nous ne sauons dont il est, ne qui il est, mais ainsi le trouuasmes par auenture". Quant ilz furent venus a Camaloth et descendus par deuant le maistre palais, la royne enmainne en vne des chambre de leans monseigneur Yuain et le fait desarmer et aaisier de quanque elle peut.

Schon am Tage nach seiner Rückkunft sagte er sich bei Ferry Sponeck an, der in einem kleinen alten Palais in einer kleinen alten Gasse wohnte. Langsam und versonnen ging Erasmus hin. Er spürte das Unheil in der Luft. Vor vielen Jahren, in Sizilien, hatte er am Abend vor dem großen Erdbeben dieselbe andauernde Qual in allen Nerven empfunden.

Unter anderem hieß es, Innstetten würde als Führer einer Gesandtschaft nach Marokko gehen, und zwar mit Geschenken, unter denen nicht bloß die herkömmliche Vase mit Sanssouci und dem Neuen Palais, sondern vor allem auch eine große Eismaschine sei. Das letztere erschien mit Rücksicht auf die marokkanischen Temperaturverhältnisse so wahrscheinlich, daß das Ganze geglaubt wurde.

Die Gäste des Neuen Palais begaben sich nach den Speisesälen. In diesem Augenblicke näherte sich der General Kissoff, der inzwischen zurückgekehrt war, rasch dem Officier der Gardejäger. „Nun, wie steht’s? fragte dieser lebhaft.

Sie unterscheidet sich von gewöhnlichen Tischreden durch Drohungen und Betrachtungen, welche furchtsame Ohren erzittern machen. ‚Krieg den Palästen!‘ klingt etwas ungewöhnlich. Bei einem solchen Ausruf wird bekanntlich vorzugsweise jeder unruhig, der kein Palais besitzt, sondern zur Miete wohnt.

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