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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Die Prinzen und Prinzessinnen geben immer neue Wünsche kund und schliessen, gegen einander rechtend und spiegelfechtend, nicht den MundDer Zweck dieser Prolegomenen ist, dass der Schatz auf alle Weise für den Bedarf baaren Geldes bedurfte, dass die Einkünfte der Länder in einem Jahre 1800 Tomane, die bestimmten Ausgaben 700 Tomane betrugen und dass der Rest für die wichtigsten Geschäfte des Reiches, für die Gaben und Geschenke des Padischah nicht hinreichte.

Iltürmisch, die Tochter Kotlogh Timur Gurgan's, des Konghuraten; 4. Padischah Chatun, die Tochter Kutbeddin's, des Sultan's von Kerman; aus dem Hareme seines Vorfahrers die Frauen: 5. Bulughan und 6. Uruk.

Von den beiden letzten genügt hier der Name, den ersten haben wir bereits in dieser Geschichte handeln gesehen; Schemseddin Mohammed Dschuweini tritt aber erst jetzt als Wesir an die Spitze der Reichsgeschäfte in seiner ganzen Grösse auf. »Unter seiner Regierung«, sagt Wassaf, »begehrten die Schafe von den Wölfen das mehrjährige Blutgeld, und das Repphuhn liebäugelte mit Falken und Habichten; durch ihn wurde der gute Name des Padischah auf den schwarzen und weissen Blättern der Tage und Nächte mit schöner Glückesschrift aufgezeichnetUnter seiner gerechten Verwaltung erhob sich Bagdad, wo sein Bruder sein Stellvertreter, wieder aus dem Schutte der Verheerung Hulagu's.

Schemseddin antwortete auf die wider ihn vorgebrachte Anklage der Veruntreuung von Staatsgeldern und von Verrätherei, dass, was den Abgang des Staatsschatzes betreffe, er die Verzeihung des Padischah hoffe, dass er aber unschuldig des geringsten Verdachts von Verrätherei.

Ich wollte aber auch nicht lügen und darum drechselte ich folgende diplomatische Phrasen: »Ich kann es nicht gestehen, o Pascha. Wenn du weißt, daß der Padischah solche fremde Offiziere sendet, so hast du wohl auch gehört, daß dies meist im geheimen geschieht. Dürfen sie dieses Geheimnis verraten?« »Nein. Ich will dich gar nicht dazu bereden, aber du wirst mir dafür dankbar sein.

»Ich kenne die Worte, welche du sagst; sie stehen in der dritten Sure des Kuran, in der Sura Amran; aber öffne deine Augen und beuge dich in Demut nieder vor dem Bjuruldu des Padischah. Hier ist esEr nahm das Pergament, drückte es an Stirn, Augen und Brust, verbeugte sich bis zur Erde und las es. Dann gab er mir es zurück.

»Du bist ein Moslem, ein Liebling Allahs und ein Liebling des PadischahGott beschirme ihn! – Soll ich dich mit dem Gruß der Heiden begrüßen, die keinen Gott und kein heiliges Buch haben?« »Du bist kühn, FremdlingEs war ein eigentümlicher, lauernder Blick, den er mir zuwarf.

»Mit demselben Rechte, mit welchem du hier reitest!« »Tallahi, bei Gott, du bist sehr kühn! Ich reite hier auf Befehl des Mutessarif von Mossul; das kannst du dir denken!« »Und ich reise hier auf Befehl des Mutessarif von Mossul und des Padischah von Konstantinopel; das kannst du dir denkenEr öffnete die Augen ein wenig mehr und befahl mir dann: »Beweise es!« »Hier

»Er kann nicht getötet werden; er ist ein Giölgeda padischahnün!« »Tut aghyzi, halte den Mund! Er ist ein Giölgeda padischahnün, das heißt, er steht im Schatten des Padischah; dieser Fremdling aber ist ein Giölgeda wekilanün, das heißt, er steht im Schatten der Statthalterin, in meinem Schatten, hörst du? Und wer in meinem Schatten steht, den soll deine Hitze nicht verderben.

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