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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er wußte noch nicht wie, aber er wußte, etwas fiel ihm schon ein, und trotzdem die sanfte Freundin ein paarmal mahnte, keine Dummheiten zu machen, blieb er doch dabei: »Ich vergraule sieUnd dann saßen die beiden ungleichen Kameraden lange am Bächlein, erzählten sich dies und das, sprachen wieder vom Waldhaus, und viel zu früh ertönte des Haushofmeisters Pfeife.

Am Ende mußte auch noch das Peschiera-Lied gesungen werden, von Rico begleitet, und war schon den ganzen Abend ein Lärm gewesen, so kamen nun die Gemüter erst noch recht ins Feuer und es ging zu, daß Rico ein paarmal dachte: jetzt fahren sie aufeinander und schlagen sich alle tot. Aber es war alles in Freundschaft gemeint.

Ein Verhältnis dieser zu den andern Mädchen wollte sich indessen nicht herausstellen, nur mit der langen Jenni, welche die älteste und, wie ich glaube, die klügste von ihnen war, sah ich sie ein paarmal im Gespräch zusammensitzen; auch auf dem Heimwege, der beiden bis auf eine kleine Strecke gemeinschaftlich war, legte Jenni wohl einmal ihren Arm auf den der Schneidertochter.

Ich aber habe es ruhig ausgewischt, und als es dann später noch ein paarmal an öffentlichen Orten wieder lebendig wurde, da habe ich einen Trumpf daraufgesetzt; und weil man wußte, daß ich nicht spaße, so ist es danach still geworden. Wer dir es jetzt gesagt hat, der wird nichts Böses damit gemeint haben; ich will seinen Namen auch nicht wissen.

Und doch, du hast recht, alter Freund. Überwinden. Er schrieb einen Brief an Gerdsen und zerriss ihn wieder. Auf der Fensterbank lag der Revolver. Er nahm ihn, fast mechanisch. Er presste den kalten Stahl ein paarmal gegen die Stirne. Das tat ihm wohl. Dann ging er hinauf, die Waffe in der Hand, und stand unschlüssig vor Helgas Zimmer, die Hand auf dem Türgriff.

Ob er denn den Aufenthalt des Dugpas so genau kenne, daß er nicht auf den Weg zu achten brauche, fragte ich ihn ein paarmal, ohne eine Antwort zu bekommen. 'Er zieht mich, wie der Magnetstein das Eisen anzieht', lallte er schließlich mit schwerer Zunge wie aus dem Schlaf. Nicht einmal mittags machten wir Rast, immer wieder trieb er stumm sein Pferd zu neuer Eile an.

Und dabei hab’ ich mehr zu tun, als mir lieb ist!« »So nimm dir doch noch ’nen Gesellen, Vater! Ich hab’ dir’s schon ein paarmal gesagt!« »Ach was, daß er bloß ’rumlungert! Was tut denn so ’n Junge! Bis jetzt bin ich alleine fertig geworden und werd’s auch noch länger werden! Kotzschock, ich bin doch erst sechzig! ... Es war wohl Besuch auf dem Baronshof

Vom Joggi wurde eine traurige Geschichte umhergeboten, die alle Buben in der Schule beschäftigte und in große Teilnahme versetzte. Auch Otto brachte sie nach Hause und mußte sie jeden Tag ein paarmal wiederholen, denn jedesmal, wenn er daran dachte, machte sie ihm aufs neue einen großen Eindruck.

Er konnte von hier aus ein kleines Stück der Küche überblicken. Die Schaffnerin saß auf dem zugedeckten Backtrog und blickte beharrlich auf ihre Schürze. Vor ihr stand Tarnow, hielt den Kopf tief gesenkt und seine Hände lagen auf dem Rücken. Der Amtmann strich mit festaneinandergedrückten Fingern ein paarmal über die Schläfenhaare und kehrte wieder um.

Engelhart lehnte die Stirn an ihre Wange; er spürte einen leichten Schrecken, als befinde er sich nun in Schuld. Gleich hernach hörten sie Schritte; Herr Gallus kam und fragte grob, warum noch kein Licht brenne. Er schritt ein paarmal schweigend auf und ab, reichte Ernestine ein kleines, verschnürtes Paket und ging wieder. Jetzt hatte Engelhart doch einen Menschen zur Seite.

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