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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Sicher hatte Emmi den wieder abgefangen, um ihn zu etwas anzustiften, denn dafür war sie bekannt; aber er wollte ihr schon dahinterkommen, was sie heute ausgeführt hatte, und ihre Tätigkeit ein wenig beschneiden, denn das konnte ihm nicht länger passen, daß Emmi den Fani so für sich in Anspruch nehmen sollte.
Mir scheint, am meisten fallt mir alleweil ein, wenn i meine großen Zehen betracht’!“ sagte der heilige Stultissimus und stellte seine Zehen in die Luft. „Aha!“ meinte der heilige Bürokrazius. „Dann ist dir dein Verstand in die Zehen abig’rutscht. Mir ist er weiter oben steckengeblieben. Auf die Weis’ passen wir zwei ja ganz prächtig zusammen.
Dieser Karl, der arme gute Junge tut mir mit seinen blutigen Füßen, weiß es Gott, herzinnig leid, aber die Hand spüre ich nicht mehr im Genick; wissen Sie, mit der See und dem Erdumfahren wird's aus und zu Ende sein; aber, was meinen Sie, er zieht zu mir wir passen zueinander haben aneinander einen Trost und eine Stütze gegen die Alte, und führen doch noch ein Leben, das sich tragen läßt!«
»Mäßigen Sie doch Ihre Stimme, Kesselmeyer! Lachen Sie doch nicht fortwährend so gottverflucht! Meine Lage ist so ernst ... ja, ich gestehe, sie ist ernst; aber ich habe soundso viele Geschäfte in der Schwebe ... Alles kann sich zum Guten wenden. Hören Sie, passen Sie auf: Prolongieren Sie, und ich unterschreibe Ihnen 20 Prozent
Wir kommen sonst heut abend nicht mehr nach Hause. Die Frau hat gesagt, ich soll aufpassen, daß Eli immer trockne Füße hat. Mußt schon selbst drauf passen! Und jeden Morgen spazieren laufen wegen der Bleichsucht! Bleichsucht hin, Bleichsucht her! Steh doch auf, Baard, und mach' das Boot klar; ich muß heut abend noch den Teig anrühren!"
»Nämlich, da möchte ich Ihnen einen Tip geben, wenn Sie nächstens in Kalinzinnen Besuch machen.« »Ich weiß heute noch nicht, ob ich überhaupt dazu kommen werde, Verkehr in der Nachbarschaft zu suchen.« »Aber, Mannchen, Sie müssen einfach! Sie können sich doch nicht allein im ganzen Regiment ausschließen. Und passen Sie mal auf, wie gemütlich wir's hier im Herbst haben, wenn die Jagden anfangen.
Es können Menschen sein, kluge, vornehme Herren, die den Staat regieren, und es kann auch bloß ein Haus sein, ein Palazzo, ein Palazzo Strozzi oder Pitti oder, wenn die nicht passen, irgendein andrer. Du siehst, ich habe meine italienische Reise nicht umsonst gemacht.« »Und könntest du dich entschließen, in solchem Palazzo zu wohnen? Ich meine in solchem Ministerium?«
In diesen Schränken wurde seit langen, langen Zeiten alles verwahrt, was Meister Friedolin zu seiner Kasperleschnitzerei brauchte. An diesem hellen Frühlingstag flitzte die Sonne auch durch das kleine Flurfenster; die beiden Schränke bekamen einen Schein von ihrem Lichte ab. Das kam dem Meister Friedolin sehr zu passen.
Der alte Herr sprach: »Wenn ich das von Ihnen vermutet hätte, Herr Simon, würde ich mich besonnen haben, Ihnen in meinem Geschäfte Arbeit zu geben. Sie scheinen ja ganz merkwürdig wankelmütig zu sein. Weil Ihnen ein Schreibpult nicht paßt, will Ihnen gleich das Ganze nicht passen. Aus welcher Gegend der Welt kommen Sie denn her und gibt es dort lauter junge Leute von Ihrem Schlag?
So wenig die Lage des Landes und des Königs Stimmung zu rauschenden Festen passen mochten, – es galt, die Ravennaten mit den Goten und die verschiedenen Parteien der Goten unter sich zu versöhnen: und man hoffte, in Strömen des Festweins die letzten feindseligen Erinnerungen hinwegzuspülen.
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