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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Belarè, der sie auf einer Kopfjagd vermutete, suchte die Leute zur Rückkehr zu bewegen, aber Owat, als geborener Ma-Suling, der bei den Pnihing nur verheiratet war, weigerte sich zu gehorchen. Als ihm bald darauf in einem Boot sieben Batang-Lupar begegneten, die Buschprodukte suchen gingen, ermordete er sie alle.
Hierdurch ereignete sich folgendes: Als Belarè einst nach einer ernsthaften Beratung mit dem Radja von Serawak von Fort Kapit, an der Mündung des Njangejan, diesen Fluss aufwärts fuhr, um nach dem Mahakam zurückzukehren, kam ihm ein anderer Pnihinghäuptling, Owat, mit einer Gesellschaft Dorfgenossen entgegen.
Der Auszug war durch die Heirat veranlasst worden, welche zwischen Ledju und der Tochter eines dort lebenden vornehmen Häuptlings, namens Owat, stattfand, und vielleicht auch durch Mangel an gutem Ackerboden für die zahlreichen Bahau und durch die Nähe der Küste, die ihnen Salz, Tabak und Leinwaren lieferte. Seine Nachkommen herrschten über alle Bahaustämme am mittleren Mahakam.
So heiratete Bo Edo, die Schwester von Bo Kulè, einen Kajanhäuptling Owat, dessen Söhne der Reihe nach über die Kajan regierten; der letzte war Kwing Irang. Bo Edo hatte aus zweiter Ehe mit einem panjin einen Sohn Li, der mit der vornehmsten Ma-Suling Frau verheiratet war. Sein Sohn Ledju Li war in Napo Liu, einer der Niederlassungen der Ma-Suling am Merasè, Häuptling.
Der eine Steuermann, Owat, der mit mir auch zum ersten Mal den Batu Mili bestiegen hatte, war mit meiner Antwort augenscheinlich sehr zufrieden, denn er begann mit seinem Ruder kräftig auszuholen und so blieb dem zweiten Steuermann nichts übrig, als dem Beispiel des ersten zu folgen.
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