Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


In der übertriebenen Abneigung gegen schlechte Übersetzungen, gegen Übersetzungen überhaupt, liegt eine gewisse Verzärteltheit. Große Originale leuchten auch aus unbeholfenen Reproduktionen unzerstörbar hervor. Tolstoi war ein Protest des höheren Menschen wider den Menschen, wie er gemeinhin heute noch ist. Tolstoi wollte nur ganz einfache, simple Dinge.

Widme einge Jahre solchem Studium, du kannst alsdann Im Originale lesen Iben Esra und Gabirol Und versteht sich den Halevy, Das Triumvirat der Dichtkunst, Das dem Saitenspiel Davidis Einst entlockt die schönsten Laute. Alcharisi der, ich wette, Dir nicht minder unbekannt ist, Ober gleich, französ'scher Witzbold, Den Hariri überwitzelt

Ein gegruendetes Urteil ueber die poetische Eigentuemlichkeit des Bearbeiters zu faellen, ist dennoch sehr schwer, wo nicht unmoeglich, da die Originale uns nicht erhalten sind.

Zum Zwecke meiner Studien, nicht aber um dieselben zu veröffentlichen, habe ich alle Stücke der Abschrift des portugiesischen Textes photographieren lassen, die in dem spanischen Drucke fehlen, so daß ich nun teils spanisch, teils portugiesisch den vollständigen Text der Galahad-Queste des pseudo-Robert de Borron, und alles, was so weit bis jetzt bekannt ist, von dem französischen Originale noch erhalten ist, zur Verfügung habe, das ich sobald ich dazu komme, veröffentlichen will.

Copien. Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale. Der Redner. Man kann höchst passend reden und doch so, dass alle Weldt über das Gegentheil schreit: nämlich dann, wenn man nicht zu aller Welt redet.

Doch leisten auch diese noch die besten Dienste zur Vervollständigung des Bildes der einzelnen florentiner Künstler; denn zahlreiche Werke derselben, deren Originale zerstört wurden oder verloren gingen, sind uns in solchen Stucknachbildungen erhalten.

Wenn ich trotzdem davon abgesehen habe, =Du Chaillu's= Werk zu citiren, so ist es nicht, weil ich in seinen Angaben bezüglich der menschenähnlichen Affen irgend welche innere Unwahrscheinlichkeit gefunden hätte, noch weil ich irgend welchen Verdacht auf seine Wahrhaftigkeit zu werfen wünschte, sondern weil meiner Meinung nach seine Erzählung, so lange sie in ihrem gegenwärtigen Zustande unerklärter und scheinbar unerklärlicher Confusion sich befindet, keinen Anspruch auf originale Autorität betreffs irgend welchen Gegenstandes machen kann.

Die roemische Literatur ist niemals frisch und national gewesen; aber solange es ein roemisches Volk gab, griffen seine Schriftsteller instinktmaessig nach lebendigen und volkstuemlichen Mustern und kopierten, wenn auch nicht immer aufs beste noch die besten, doch wenigstens Originale.

Wir dürfen Paul Ernst für die Auswahl, die er unter den alten Novellisten getroffen, ebenso wie für die ganz vorzügliche Übersetzung, die im Deutschen den bald feierlichen, bald zierlichen und etwa auch einmal gezierten Stil der Originale fein und geschickt nachahmt, von Herzen dankbar sein.

Er wohnt auf einem fürstlichen Jagdhofe, anderthalb Stunden von hier, wohin er nach dem Tode seiner Frau zu ziehen die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der Stadt und im Amthause zu weh tat. Sonst sind mir einige verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an denen alles unausstehlich ist, am unerträglichsten Freundschaftsbezeigungen. Leb' wohl!

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen