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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Kein besseres Omen kann dir blühen Als dieses helle Rosenglühen. Das Leben bietet der Blumen nicht viel, Giebt uns meist nur blattlosen Stiel, Alles, was wir von außen bekommen, Ist leicht in die hohle Hand genommen. Aber was von innen heraus Wächst und blüht, das machts aus; Aus Eigenem die Kränze binden, Die uns die Tage hold umwinden.
»Du sollst mir auch diesen Traum erklären. Du weißt, ich werde irre an dem besten Plan, wenn ein Omen dawider spricht. Höre denn. Aber« – und er warf einen ängstlichen Blick auf sein Weib, – »aber bedenke, daß es ein Traum war und kein Mensch für seine Träume kann.« »Natürlich, sie sendet Gott.« – »Was werd ich vernehmen?« sagte sie zu sich selbst.
Da lagen die drei Wanderer ausgestreckt und schliefen, wie sie den ganzen Abend geschlafen hatten. Nun war es wieder eine Weile still, dann begann das Unwesen abermals. Jeder hörte deutlich, wie Messer gegen Stein und Leder gerieben und geschliffen wurden. »Gott helfe uns, das ist ein Omen,« sagte Tora. »Möge uns nichts Böses widerfahren, weil wir Übles vom Pfarrer gesprochen haben!«
Kroch das Tier zum langen Ende des Bambus, so war das Omen günstig, im entgegengesetzten Fall aber ungünstig. Zum Glück wählte der Krebs das lange Ende. Nach der Heimkehr richtete jeder Festteilnehmer am Ufer vor dem Hause einen zugespitzten Pfahl auf und damit war das Fest beendet. Die Schädel wurden nicht in der awa, sondern unter dem grossen Hause aufgehängt.
Das Siegel der Dioskuren, das du mir zum Abschied geschenkt, war ein freundlich Omen, das sich freundlich erfüllt hat. Und wenn ich mich frage, wem dank’ ich all dies Glück? Dir, dir allein, der mich in diese Stadt Neapolis gesendet, in der ich all’ mein Glück gefunden. So mögen dir es alle Götter und Göttinnen vergelten!
Das war Amerika, der feste Grund den sie unter den Sohlen fühlten das endlich erreichte Land ihrer Sehnsucht, für das sie gedarbt und gespart daheim, und die hellblitzende Sonne schien ihnen freundlich zuzuwinken im neuen Vaterland der wolkenleere reine Himmel ein frohes Omen zu sein, all ihrer Hoffnungen und Träume.
»Calpurnius ist nicht Cethegus,« sprach der Präfekt, stolz davon sprengend. »Grüße mir einstweilen den Hades!« rief er. Siebentes Kapitel. »Verfluchtes Omen!« knirschte Calpurnius.
In der allgemeinen Verwirrung hatte sich der herzogliche Tapezierer in den Saal geschlichen und das Prachtstück gelockert, um es zu entwenden, war dann aber vor dem sich nahenden Getöse unverrichteterdinge entwichen. Von dem schlimmen Omen erschreckt, warf sich der Herzog verzweifelnd in einen Lehnstuhl und bedeckte das Gesicht mit beiden Händen, sein Los und den Sieger erwartend.
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