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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Lassen Sie uns hierauf einen Bund schliessen; es ist keine Schwaermerei, es ist eine Idee, die recht gut ausfuehrbar ist und die oefters, nur nicht immer mit klarem Bewusstsein, von guten Menschen ausgefuehrt wird. Meine Schwester Natalie ist hiervon ein lebhaftes Beispiel. Unerreichbar wird immer die Handlungsweise bleiben, welche die Natur dieser schoenen Seele vorgeschrieben hat.
Indessen fuerchtete sie sich vor der ungewoehnlich feierlichen Miene ihres hochwuerdigen Herrn, der hinter dem Tische Platz genommen hatte, sich oefters die Stirn mit dem bunten Taschentuch trocknete und stumm das erste Glas des roten Valentiners einschenkte, aber ohne es mit dem gewohnten Kennerzug an die Lippen zu fuehren.
Als solche hat man einstens uns vermaehlt Und wir, wir lebten fort als fromme Kinder; Doch Kinder wachsen, nehmen zu an Jahren Und jedes Stufenalter der Entwicklung Es kuendet an sich durch ein Unbehagen Wohl oefters eine Krankheit, die uns mahnt, Wir sei'n dieselben und zugleich auch andre Und andres zieme sich im Naemlichen.
Darum blieb er nicht frei von einer gewissen Verstimmtheit und persoenlichen Bitterkeit, die in seiner Polemik gegen die fluechtigen oder gar feilen griechischen und die unkritischen roemischen Historiker oefters zaenkisch und kleinlich auftritt und aus dem Geschichtschreiber- in den Rezensententon faellt.
Der Arzt verlangte, dass Wilhelm sie oefters sehen und dass man sie sowohl koerperlich als geistig im Gleichgewicht erhalten sollte. Er selbst entfernte sich und versprach, in kurzer Zeit wiederzukommen. Wilhelm konnte nun Natalien in ihrem Kreise beobachten: man haette sich nichts Besseres gewuenscht, als neben ihr zu leben.
"Mein Freund!" sagte Therese; "mein Geliebter!" indem sie das Stillschweigen unterbrach und ihn bei der Hand nahm, "lass uns diesen Augenblick fest zusammenhalten, wie wir noch oefters, vielleicht in aehnlichen Faellen, werden zu tun haben. Dies sind die Ereignisse, welche zu ertragen man zu zweien in der Welt sein muss.
Da lachte Sappho selbst! Was war das alles? Bekenne nur, da hilft kein Leugnen, Maedchen. Melitta. O lasst mich! Eucharis. Nichts da, ohne Gnade Kind! Den Kopf empor, und alles frisch bekannt! O weh, da quillt wohl gar ein kleines Traenchen! Du arges Ding! Ich sage ja nichts mehr! Doch weine nicht! Wenn du's so oefters treibst, So werd ich noch so boese Weine nicht! Sind eure Blumen alle?
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