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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mein liebes Jennchen und ihr vortrefflicher Mann nehmen meinen Sohn Werner in Leitung und Obhut ihr Beruf ist, oft umherzuziehen, Otto hat noch keine feste Häuslichkeit, so daß ich wirklich nicht sagen kann, wo ich wieder eine finden werde ..."
Nach einer schon von König Philipp herstammenden Einrichtung wurden die Söhne des makedonischen Adels mit ihrem Eintritt ins Jünglingsalter einberufen, um als »königliche Knaben« um des Königs Person und militärisch als seine »Leibwächter« ihre Laufbahn zu beginnen; sie waren im Felde seine nächste Begleitung, sie hatten die Nachtwache in seinem Quartier, sie führten ihm das Pferd vor, sie waren um ihn bei Tafel und auf der Jagd; sie standen unmittelbar unter seiner Obhut, und nur er durfte sie strafen; er sorgte für ihre wissenschaftliche Ausbildung, zunächst für sie waren wohl die Philosophen, Rhetoren und Poeten, die Alexander begleiteten, berufen worden.
»Ich will über Olivia Khuenbeck mit Ihnen sprechen,« begann er ohne Umschweife. »Vielleicht ist Ihnen bekannt, daß Olivia während ihrer ganzen Jugend unter meiner Obhut gestanden ist. Ich fühle mich noch immer für das, was sie tut, verantwortlich. Möglich, daß es eine Torheit ist, aber es ist nun einmal so. Wie beurteilen Sie die Eignung Olivias zu dem Beruf, den sie sich hier erwählt hat?«
Sie hatte geglaubt, die Mauern seien endlos und hinter ihnen begänne das Meer. Sie hatte sich gefangen, bestraft gefühlt inmitten der gleichgekleideten Mädchen, unter der strengen Obhut der Schwestern. Ihre Sehnsucht nach der Stadt war groß; die Sandhaufen am Bahndamm erschienen in ihren Träumen, und die elterlichen Püffe und Prügel kamen ihr vor wie süße Späße.
Dann setzte sie ihre alten Beine noch einmal in fast jugendliche Bewegung und betrat gerade in dem Augenblick die Treppe, als die Ehegatten die Stufen hinaufzusteigen begannen. Tante und Nichte warfen sich einen raschen Blick zu. »Guten Tag, liebe Tante,« rief der Oberst, umarmte die alte Dame und küßte sie mit Hast. »Ich führe Ihnen da eine junge Dame zu, die Sie in Ihre Obhut nehmen sollen.
Seine höhere Obhut zeigte sich in dem Maasse stark, dass ich in keinem Falle auch nur geahnt habe, was in mir wächst, dass alle meine Fähigkeiten plötzlich, reif, in ihrer letzten Vollkommenheit eines Tags hervorsprangen. Es fehlt in meiner Erinnerung, dass ich mich je bemüht hätte, es ist kein Zug von Ringen in meinem Leben nachweisbar, ich bin der Gegensatz einer heroischen Natur.
Das höchste Wesen nehme ihn dafür in seine besondere Obhut, lasse ihn nach seinem tatenvollen Leben auch bald die Früchte des Friedens im Schoße der teuren Seinigen genießen, und wenn uns neue Stürme und Gefahren drohen, so kehre er zurück in unsere nicht überwundenen Mauern und finde auch in uns noch das Völkchen wieder, von dem er so liebevoll schied!«« »Dresow. Hentsch. Zimmermann, Höpner.
Was er verbrochen, Ob er schuldig, ob er's nicht, Übergebt ihn meiner Obhut Und bestellet ein Gericht. Und ihr andern, wackre Krieger, Aber schuldig jetzt gleich mir! Werft, gleich mir, euch hin im Staube. Eure Herrscherin steht hier! Gülnare. Habe Dank! Euch sei verziehen! Allzu glücklich, als Empörer, Daß, was ihr mit Trotz begehrt, Eure Fürstin frei gewährt.
Aber dann war einer von Vaters Freunden mit der Botschaft zu Mutter gekommen, daß Vater die Knaben nach Stockholm mitnehmen wolle. Mutter hatte geweint und gefleht, ihre Knaben behalten zu dürfen, aber Vaters Abgesandter hatte geantwortet, daß Vater fest entschlossen sei, die Knaben in seine Obhut zu nehmen. Wenn sie nicht gutwillig kämen, würde er sie durch die Polizei holen lassen.
Der Sahib lächelte ein wenig zweifelnd, und da ihm nichts anderes übrigblieb, so willigte er ein, diesen mageren, dunklen, ernsten, gesetzten vornehmen bengalischen Knaben, dessen Hals dicht mit Amuletten behängt war, in seine Obhut zu nehmen.
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