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Aktualisiert: 27. Juli 2025


»Lassen Sie sich nicht stören, Herr Rittmeister, ich bin nur ganz zufällig herausgebummeltEr stellte sein Töchterchen vor und sagte: »Lassen Sie, bitte, rühren.« »Rührt Euchschrie Gaston über die Schulter zurück, und der Kommandeur fragte: »Na, zufrieden?« »Danke, Herr Oberstleutnant, bis auf ganz geringfügige Kleinigkeiten.« »Sehr nett von Ihnen gegen Ihren Herrn Vorgänger!

Meinen beiden Generalstabschefs, erst Oberst von Petersdorff, dann Oberstleutnant von Zingler, danke ich eine gründliche Ausbildung im praktischen Generalstabsdienst. Im Jahre 1879 hatte das II. Korps Kaisermanöver und erwarb sich die Anerkennung Seiner Majestät.

Sie haben um Szuczin, Grajewo, und wie die Nester alle sonst heißen mögen, einen ganz anständigen Pulk Kosaken versammelt, und unsere Grenze bis zu dem masurischen Seendefilee ist offen. In einer Nacht können sie bis Lötzen reiten.« »Ich danke Herrn Oberst für die Mitteilung. Ich werde es Herrn Oberstleutnant Harbrecht ausrichten

Wo er sich doch durch einen einzigen Blick auf die Karte hätte überzeugen müssen, daß ein kurz entschlossener Führer auf der Gegenseite nicht lange fackeln würde, der feindlichen Verteidigungsstellung durch einen schneidigen Vorstoß die Zähne einzuschlagen. Dem Oberstleutnant Harbrecht war in gerechtem Zorn der Atem ausgegangen, er mußte eine kurze Pause machen.

Der Oberstleutnant Harbrecht hielt mit dem Major vom Stabe, seinem Adjutanten und einem Hauptmann von der Infanterie auf der Hügelkuppe, die vom Uebungsfelde heransprengenden Offiziere rangierten sich im Kreise. Gaston trieb seinen Fuchswallach drei Schritt vor, bat um die Erlaubnis, eine Meldung abstatten zu dürfen, und berichtete kurz über den Zwischenfall an der Grenze.

Dieses dauernde Warten aber auf ein Ereignis, das jede Stunde kommen konnte oder vielleicht auch ganz ausbleiben, machte mürbe, kostete Nerven. Und noch etwas anderes kam hinzu, was dem Oberstleutnant Harbrecht Sorgen, Aerger und schlaflose Nächte bereitete, eine ekle Spionengeschichte.

»Sehr wohl, Herr Oberstleutnantsagte er, »ich bin tief zerknirscht. Aber drei Monate Weichselmünde sind rasch herum. Namentlich wenn man sie in zwei Hälften absitzen kann. Ich schätze nämlich, wenn ich zur Hochzeit meines lieben Vetters Foucar ein Urlaubsgesuch einreiche, werden Herr Oberstleutnant die Gnade haben, dies Gesuch zu befürworten ...« Der Kommandeur lachte auf. »Frechdachs!

Patrouillen ritten im Vorgelände, brachten Meldungen von dem weitaus stärkeren Feind, der durch einen Rekognoszierungsvorstoß zu vorzeitiger Entwicklung gebracht werden sollte. Der Befehl, den der Führer erhalten hatte, war kurz und entsprach dem Ernstfalle, wie alle Uebungen, die der Oberstleutnant Harbrecht ansetzte.

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