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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Schon als Regentin hatte sie wie ein halber Student gelebt; einmal war sie auf einem Heuwagen mit acht Personen von Tieffurt nach Tennstädt gefahren, es kam ein Gewitter mit einem heftigen Regenguß, und die Herzogin, die wie die andern Damen in ganz leichtem Kleide war, zog Wielands Oberrock an. Sie faßte alles mit Enthusiasmus an und auf.
Feierlich wurde jeder einzelne in ein Zimmer geführt, der Oberrock ihm ausgezogen und der
Der Name ging schon, es gab verschiedene Mahlhuber, in Gidelsbach sowol wie in der Umgegend, aber den Commerzienrath mußte er verheimlichen. Schlechtweg Mahlhuber, mit dem Ludwigskreuz jedoch, denn das durfte er nicht aus dem Knopfloch lassen, es hätte das als eine Misachtung angesehen werden können; aber er trug es am Frack und den Oberrock darüberhin, sodaß es wenigstens nicht unnöthig auffiel.
Dieses verschaffte er mir in einem engen Zimmerchen, wo schon ein junger Kaufmann, ein langes Brechpulver in einem braunen Oberrock, sich etabliert hatte. In der Wirtsstube fand ich lauter Leben und Bewegung. Studenten von verschiedenen Universitäten.
War es Absicht oder Zufall dabei, wer kann in den Falten des menschlichen Herzens lesen? aber sein Oberrock klappte in diesem Augenblick ein wenig zurück, und dem aufmerksamen Blick des Gendarmen entging nicht der darunter eingeknüpfte Orden, der ihm im Nu ein verbindliches Lächeln über das breite Gesicht zog.
Dann schlüpften ihre dürren Glieder in einen oft geflickten Unterrock, ihre behenden knochigen Arme fuhren heftig in eine Flanellbluse wie der Teufel in die Sauherde, der Oberrock wurde über das Haupt gestülpt, und dann begann der Bauchtanz, den die Frauen aufführen müssen, bis endlich sämtliche Rückenknöpfe geschlossen sind. Zuletzt schlupfte sie in die Strümpfe und in die Schlappen.
Sehr einfach aber geschmackvoll gekleidet, trug sie einen enganschließenden Oberrock von ungebleichter Seide mit einem rosaseidenen Halstuche und in der Hand einen breitränderigen Strohhut mit einem einfachen seidenen Bande, dann einen Sonnenschirm und eine ziemlich vollgepackte etwas unbequeme Reisetasche, die sie neben sich stehen hatte und auf die sie ihren linken Arm stützte.
Uebrigens trug er noch und kein Mensch an Bord hatte ihn je ohne den gesehn denselben verblichenen grünen Oberrock mit den glatt und glänzend gescheuerten Schultern, den er an dem Morgen getragen, als er den Weserkahn zuerst betrat.
Mit diesem löblichen Vorsatz hatten sich die Marssöhne nicht weit von der Stelle placiert, wo Martiniz gewöhnlich zu sitzen pflegte, und harrten, ob er nicht komme. Er kam und mit ihm der andere Gast, aber diesmal ohne Ordensband; denn er hatte nur einen unscheinbaren Oberrock an.
Sie war in die einfache indianische Tracht gekleidet, mit dem langen losen, bis auf die Knöchel niederfallenden Oberrock, der nur vorn am Handgelenk zugeknöpft wird, ohne Schuh und Strümpfe, den Kopf mit einem leichten Panama Männerstrohhut bedeckt, unter dem nur ein paar große tiefdunkelrothe Blüthen der ~rosa sinensis~ hervorschauten, und von dem vollen, mit wohlriechendem Oel getränkten rabenschwarzen Lockenhaar fast wieder versteckt wurden.
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