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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Seine Armee, entmutigt und fuehrerlos denn Scipio, obwohl von Pompeius als Kollege im Oberkommando anerkannt, war doch nur dem Namen nach Oberfeldherr , hoffte hinter den Lagerwaellen Schutz zu finden; aber Caesar gestattete ihr keine Rast: rasch wurde die hartnaeckige Gegenwehr der roemischen und thrakischen Lagerwachen ueberwaeltigt und die Masse genoetigt, sich in Unordnung die Anhoehen von Krannon und Skotussa hinaufzuziehen, an deren Fusse das Lager geschlagen war.

Der Kanonendonner wurde, nachdem wir aus dem Elbtal heraufgestiegen waren, immer deutlicher hörbar. Auch sahen wir gegen 11 Uhr einen höheren Stab zu Pferde auf einer Anhöhe neben unserem Wege halten, sorgsam durch die Ferngläser nach Süden spähend. Es war das Oberkommando der 2. Armee, an seiner Spitze unser Kronprinz, der spätere Kaiser Friedrich.

Armee glaubte damit rechnen zu müssen, daß der Russe diese Grenze schon am 21. August überschreiten würde. Angesichts dieser Bedrohung der rückwärtigen Verbindungen aus südlicher Richtung brach das Oberkommando die Schlacht bei Gumbinnen ab und meldete der Obersten Heeresleitung, daß es nicht imstande sein würde, das Land östlich der Weichsel weiterhin zu behaupten.

In spaeterer Zeit dagegen erscheinen jene Legionsobersten oder Legionsadjutanten teils als eine bleibende und organische Institution, teils als ernannt nicht mehr von dem Statthalter, dem sie gehorchen, sondern von dem Oberkommando in Rom; beides scheint auf Caesars an das Gabinische Gesetz anknuepfende Einrichtungen zurueckzugehen.

Noch in dieser Nacht hatte ich mich in dem 15 km entfernten Margency einzufinden, woselbst vom Oberkommando der Maas-Armee für die Unterbringung aller aus östlichen Quartieren kommenden Abordnungen gesorgt war. Von dort sollten wir uns am 17. über St. Germain nach Versailles begeben. Zu Pferde konnte ich den etwa 40 km weiten Weg nicht zurücklegen, weil ich Gepäck mit mir führen mußte.

Der Leutnant warf einen flüchtigen Blick auf die Leiche, drehte sich herum und sagte befehlsmäßig: "Gut! Abtreten!" Tags darauf diktierte er dem Kanzleiunteroffizier folgende Meldung an das Oberkommando der östlichen Streitkräfte in die Maschine: "Meldereiter Peter Nirgend, zugeteilt dem Stab der Eisenbahntruppen, wurde wegen Befehlsverweigerung inhaftiert.

Dringende militärische und politische Vorstellungen von seiten des deutschen Oberkommandos in Syrien sowie von seiten der durch dieses Oberkommando beeinflußten deutschen Reichsleitung veranlaßten uns indessen, von dem Abruf Abstand zu nehmen.

Das Jahr 1915 war in unserem Oberkommando nicht ausgeklungen unter hellen Fanfaren eines voll befriedigenden Triumphes. In dem Gesamtergebnis der Operationen und Kämpfe dieses Jahres lag für uns etwas Unbefriedigendes. Der russische Bär hatte sich unserer Umgarnung entzogen, zweifellos aus mehr als einer Wunde blutend, aber doch nicht zu Tode getroffen.

Der Stab für das Eisenbahnbauwesen der Ostarmee lag vor Dünaburg. Es ging die Rede von einem russischen Durchbruchsversuch. Die Baukompagnie 14 geriet ins Feuer. Es gab Verluste. Der Bau der Feldeisenbahn kam ins Stocken. Die Verbindung mit der Kampffront blieb auf Tage unterbrochen. Vom Oberkommando der Armee lief eine Beschwerde beim Stab ein. Drängende Befehle peitschten zur Beschleunigung. Der Major hatte wieder jenen gehässigen

Man hätte von Magdala über den Dembea-See, über Chartum und über andere Punkte Partien schicken können, aber von alle dem geschah nichts, und nur dem Zufall verdankte ich es, von Talanta aus von Sir Robert die Erlaubniss zur Abreise von der Armee zu bekommen; spätere Gesuche um derartige kleinere Ausflüge zu machen wurden vom englischen Oberkommando abschlägig beschieden.

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